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© Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Hendrik Schmidt

Lehren aus dem Afghanistan-Desaster

Wenn der Rückzug der westlichen Truppen aus Afghanistan als desaströs bezeichnet wird, dann sind damit als erstes die Szenen am Kabuler Flughafen gemeint, wo sich Tausende Afghanen drängten, um an Bord einer der Militärmaschinen zu gelangen, und die meisten von ihnen zurückgelassen werden mussten, weil zuletzt niemand mehr für die Sicherheit am Flughafen und dem angrenzenden Gebiet garantieren konnte. So glichen die Bilder am Ende doch denen von der Evakuierung der US-amerikanischen Botschaft in Saigon aus dem Jahre 1975 und vermittelten den Eindruck eines überstürzten Abzugs, wenn nicht gar einer heillosen Flucht.

Genau solche Assoziationen hatten die Vereinigten Staaten bei den Verhandlungen in Doha unter allen Umständen verhindern wollen, als sie sich mit der Talibanführung auf eine Zeitspanne von drei bis neun Monaten verständigten, während der Kabul unter der Kontrolle der Regierung von Präsident Aschraf Ghani verbleiben sollte. Der kaskadenförmige Zusammenbruch der afghanischen Armee und die eigenständigen Entschlüsse der Taliban-Feldkommandeure haben einen Strich durch die US-amerikanische Rechnung gemacht. An dem Eindruck des Desasters hat auch das später verbreitete Bild eines US-Generals, der mit der Waffe in der Hand als letzter westlicher Soldat in die startbereite Militärmaschine steigt, nichts mehr ändern können. Es wirkte nur noch gestellt, bemüht, die tatsächlichen Ereignisse nachträglich zu schönen.

Aber womöglich waren gar nicht die Szenen am Kabuler Flughafen das eigentlich Desaströse, sondern das war die Abzugsentscheidung selbst, die in Washington einseitig getroffen wurde, ohne dass man zuvor die Taliban in eine Position der Schwäche gebracht hätte, was sich dann bei den Verhandlungen in Doha entsprechend hätte ausnutzen lassen. So konnten sich die Taliban als Sieger präsentieren, ohne dass sie die westlichen Streitkräfte im Kampf in Bedrängnis gebracht hatten. Sie setzten sich durch, weil sie das größere Durchhaltevermögen hatten, und so bewahrheitete sich der Satz, der schon in der Anfangsphase des Krieges einem Talib zugeschrieben worden ist: »Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit.« Der Erfolg der Taliban resultierte daraus, dass sie Zeit in eine strategische Ressource verwandelt hatten und die US-Administration diesem Kalkül in die Hände spielte, als sie unbedingt zum 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 das Land am Hindukusch verlassen haben wollte. Sie hat sich, da sie dies obendrein auch noch öffentlich bekundete, selbst unter Zeitdruck gesetzt. Das war, man kann es nicht anders sagen, ein Akt politisch-strategischer Dummheit. Von nun an gewannen die Taliban mit jedem Tag, der verstrich, an Stärke, ohne dass sie selbst Entscheidendes dafür tun mussten.

Im Prinzip war den US-Strategen dieser Mechanismus bekannt, hatte doch Henry Kissinger seine Beurteilung des Vietnamkriegs und der in Paris geführten Friedensverhandlungen damals zu dem Satz zusammengefasst, wonach Reguläre verlieren, wenn sie nicht gewinnen, und Irreguläre gewinnen, wenn sie nicht verlieren. Dass die Taliban den Krieg im militärischen Sinn verlieren würden, war seit Längerem nicht mehr zu erwarten; dass das Scheitern des Westens in Afghanistan so deutlich ausgefallen ist, wäre bei einem besseren Verständnis der Konstellationen zu vermeiden gewesen. Das ist die Klage, die vonseiten der an der Afghanistanintervention beteiligten Militärs durchweg zu hören ist. Das desaströse Ende geht nicht zuletzt auf das Konto des großen Dealmakers Donald Trump, der nicht begriffen hatte, dass beide Seiten unter ungleichen Geschäftsbedingungen miteinander verhandelten und dabei alle Vorteile bei den Taliban lagen. Trumps Nachfolger Joe Biden hätte, um das rückgängig zu machen, alle Zeitpläne kassieren und die militärischen Anstrengungen in Afghanistan zunächst noch einmal intensivieren müssen, um das Zeitkalkül der Gegenseite zu durchkreuzen. Das wäre auf eine zeitweilige Intensivierung des Krieges hinausgelaufen. Das hat Biden sich und der amerikanischen Gesellschaft aus einer Reihe von Gründen nicht zugetraut – und mit Blick darauf, dass man nach einiger Zeit dann doch aus Afghanistan abziehen würde, wohl auch nicht gewollt.

Brüskierte Verbündete

Bis hier war bei der Thematisierung der Doha-Verhandlungen immer nur von den USA und deren Absichten und Erwartungen die Rede. Tatsächlich handelte es sich in Afghanistan aber um einen Koalitionskrieg, nachdem 2001 Artikel 5 des NATO-Vertrags aktiviert worden war und auch europäische Truppen in nicht unerheblichem Umfang dort eingesetzt wurden. Man mag über das Gewicht ihres Beitrags streiten, dabei zwischen Kampfhandlungen und infrastrukturellem Aufbau des Landes unterscheiden und darauf verweisen, dass die USA zweifellos die Hauptlast der Intervention getragen haben. Aber dass sie das gesamte Vorhaben gemeinsam mit den anderen angegangen sind und auch jene Lasten getragen und Verluste erlitten haben, lässt sich nicht in Abrede stellen. Es wäre also eigentlich zu erwarten gewesen, dass die Europäer an den Doha-Verhandlungen beteiligt worden wären oder dass man sie, wenn das als schwer zu handhaben gegolten hätte, vor deren Beginn eingehend konsultiert und während des Verlaufs ausführlich informiert hätte. Das war jedoch nicht der Fall, nicht unter Trump, aber auch nicht unter Biden. Die USA haben in Doha agiert, als ob es sich bei ihren europäischen Verbündeten um Helotenverbände handeln würde, die kämpfen dürfen, aber nichts zu melden haben. Wenn sich die Aufregung über die Szenen am Kabuler Flughafen gelegt und die Demütigung des Westens beim Rückzug in den politischen Hintergrund getreten sein wird, dürfte sich die Art der Beendigung eines Koalitionskrieges durch die USA als ein weiteres Desaster herausstellen. Der Zusammenhalt der NATO und das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Bündnispartner dürfte weiter geschwächt worden sein.

Als eine weitere Folge des Rückzugs der USA aus Afghanistan, zumal der Art dieses Rückzugs, kommt der Vertrauensschwund bei den Regierungen im Nahen und Mittleren Osten hinzu, die sich bislang politisch und militärisch eng an die USA angelehnt haben. In der Region wird schon bald ein umfassendes bündnispolitisches Stühlerücken beginnen, bei dem einige Konflikte entschärft, aber auch neue Konfrontationen und Gegensätze entstehen werden, so dass sich in der Summe nicht erwarten lässt, dass der Raum zur Ruhe kommen wird. Die Konfliktlinien von Palästina bis Pakistan werden sich verändern, weil sich der bislang dominierende Akteur (mit Ausnahme der Sicherheitsgarantien für Israel) aus dem Spiel genommen hat. Das könnte zur vierten Dimension des Desasters werden, aber die ist im Augenblick noch nicht zu überschauen. Deswegen zurück zur NATO.

Unterschiedliche Akzentsetzung

Es ist sicherlich richtig, dass die USA und die Europäer, namentlich die Deutschen, in Afghanistan unterschiedlichen Ansätzen folgten: Den USA ging es vor allem um die Zerschlagung von al-Qaida, kurzfristig um Rache für die Anschläge vom 11. September 2001 und die damit verbundene Demütigung, und mittelfristig verfolgten sie das Ziel, das Land am Hindukusch nicht mehr zum Wurzelgrund für terroristische Netzwerkorganisationen islamistischer Prägung werden zu lassen. Dagegen legten die Europäer einen starken Akzent auf die politische und wirtschaftliche Entwicklung Afghanistans, denn schließlich war das Land nicht nur zum Rückzugsraum von al-Qaida geworden, sondern stellte auch den weltgrößten Produzenten von Opium dar, einem der wichtigsten Güter in den Schattenkanälen der Globalisierung. Von den dort anfallenden Gewinnen profitierte nicht nur die organisierte Kriminalität, sondern auch der internationale Terrorismus. Wenn es gelänge, diese Kanäle auszutrocknen, indem man Afghanistan wirtschaftlich modernisierte und die Bauern dazu brächte, andere Pflanzen als Mohn anzubauen, würde man den Netzwerken einen Teil ihrer Einkünfte entziehen und den Terrorismus schrittweise seiner finanziellen Basis berauben. Das freilich war ein langfristig angelegtes und ausgesprochen anspruchsvolles Projekt, das sich kaum innerhalb weniger Jahre realisieren ließ.

Beide Ansätze fanden darin zusammen, dass keiner von ihnen ohne die vorherige Zerschlagung des an der Macht befindlichen Talibanregimes zu realisieren war, und so wurde der Kampf gegen die Taliban zum Schnittpunkt der unterschiedlichen Ansätze. Man konzentrierte sich auf die Taliban und musste sich nicht länger darüber austauschen, was man »in dem Krieg« (Ziel) und was man »mit dem Krieg« (Zweck) erreichen wollte. Diese unter den Bedingungen von Koalitionskriegführung durchaus naheliegende Verständigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner sollte sich bald als politische Falle erweisen. Beide Seiten glaubten nämlich, am selben Strick zu ziehen, aber sie taten es in unterschiedliche Richtungen. Die Deutschen etwa setzten auf den Ausbau der Infrastruktur, bohrten Brunnen und bauten Brücken, um die Voraussetzungen für eine Abkehr von der Mohnproduktion zu schaffen; die Amerikaner dagegen konzentrierten sich auf die Zerschlagung von Hochburgen der Taliban und mokierten sich über das wenig kriegerische Selbstverständnis der Deutschen. In den ersten Jahren des Einsatzes stritt man darüber, ob es im Norden friedlicher war, weil die Deutschen da waren, oder ob die Deutschen im Norden waren, weil es da friedlicher war und man weniger mit Kampfhandlungen rechnen musste, als in anderen Regionen Afghanistans. Kurz und gut: Man wurstelte nebeneinander her, stellte das aber gerne als Aufgabenteilung und Kooperation dar.

Das Problem der Afghanistanintervention bestand von Anfang an darin, dass die beteiligten Akteure Ansätze mit unterschiedlichen Zielen verfolgten, die sich im Verlauf der Intervention immer weiter voneinander entfernten. Man traute sich nicht, die damit verbundenen Probleme zu klären, weil man befürchtete, dass dies zum Auseinanderfallen der in Afghanistan intervenierenden Koalition führen und zu einer schweren Belastungsprobe der NATO werden könne. Ohne dass es deren Protagonisten merkten, zumindest ohne dass sie es öffentlich thematisierten, verschwand der Ansatz einer ökonomischen Konversion des Landes irgendwann von der Agenda, und es ging nur noch um Kampfhandlungen. Auf den ersten Blick hatten sich die Amerikaner durchgesetzt, aber tatsächlich war das ein Erfolg der Taliban, denn nun galt das von Kissinger formulierte Gesetz von Regularität und Irregularität.

Größeres Gewicht geopolitischer Interessen

Auch wenn die Ära des humanitären Interventionismus, die in der Vorstellung von einer responsibility to protect (Schutzverantwortung) ihren völkerrechtlichen Niederschlag gefunden hatte, mit dem Rückzug aus Afghanistan im Wesentlichen zu Ende sein dürfte, wird es auch künftig militärische Interventionen geben, bei denen es sich freilich allenfalls deklamatorisch um von humanitären Absichten getragene Aktionen handelt und die, jedenfalls wenn sie sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, wesentlich von den essenziellen Interessen der Interventen angeleitet werden. Dabei kann es sich um das Interesse an einer Verhinderung von Migrationsströmen handeln, die durch Bürgerkriege oder Separationsbestrebungen ausgelöst werden, welche ihrerseits durch die Intervention beendet oder befriedet werden sollen; es kann sich um das Interesse am Aufbau einer Machtposition handeln, die als strategischer Anker in einer politisch instabilen Region dienen soll, oder aber um die bewaffnete Absicherung von durch massive Investitionen ausgelösten Prosperitätsschüben. Durchweg werden dabei die geopolitischen Interessen der Interventen ein stärkeres Gewicht haben als die Sorge um die humanitäre Lage der Menschen in dem betreffenden Land. Die veränderten Interventionsmotive werden indes nichts daran ändern, dass die Europäer im Unterschied zu den USA solche Interventionen zumeist in Koalitionen durchführen werden. Denn der Alleingang eines Landes, selbst wenn er von dessen Fähigkeitenprofil her möglich wäre, enthält politische Risiken, die jede Regierung gern auf mehrere Schultern verteilt, und der Nutzen des Einsatzes, wenn er erfolgreich ist, kommt in der Regel nicht nur einem, sondern mehreren europäischen Ländern zugute. Auch deswegen lohnt sich eine gründliche Analyse des Afghanistan-Desasters, und sie lohnt sich umso mehr, je weniger sie bei den Ereignissen am Flughafen von Kabul stehen bleibt.

Die erste Schlussfolgerung lautet, dass die USA, wenn sie sich an diesen Interventionen beteiligen, uneingeschränkt das Sagen haben werden und sich in deren Planung und Führung nicht hineinreden lassen. Wenn die Europäer interventionsfähig sein wollen, ohne sich dafür US-amerikanischen Direktiven zu unterstellen, so müssen sie dafür eigene Fähigkeit aufbauen. Das wird gemeinsam am schnellsten gehen und am effektivsten sein. In Anbetracht des ohnehin bestehenden politischen Erfordernisses von Koalitionsbildung sollten dem auch keine gravierenden politischen Vorbehalte entgegenstehen. Gelingt ihnen das nicht, so wird Europa auch in Zukunft nur die Hilfstruppen des US-Militärs stellen. Die Entscheidungen über Interventionen werden dann in Washington und nicht in Brüssel getroffen. Die Frage von Beteiligung oder Nicht-Beteiligung wird eine von Loyalität bzw. Solidarität sein. Das ließe sich womöglich hinnehmen, wenn man denn davon ausgehen könnte, dass die USA ein essenzielles Interesse an der europäischen Peripherie haben. Das ist aber nicht der Fall. Die Europa gegenüberliegende Mittelmeerküste mitsamt dem daran anschließenden Raum bis zur Sahelzone sind sicherheitspolitisch europäische Probleme und werden es auch bleiben. Insofern steht der Einsatz in Mali eher für die zukünftigen Herausforderungen als der in Afghanistan. Die politisch vielleicht wichtigste Frage lautet, ob es möglich sein wird, die Briten trotz des Brexits für eine verlässliche Beteiligung an solchen Einsätzen zu gewinnen.

Koalitionsinterventionen, so die zweite Konsequenz, stehen unter einem verschärften Klärungsbedarf hinsichtlich der Ziele und Zwecke der Intervention. Im Anschluss an Clausewitz’ Definition von Ziel und Zweck antwortet der Zweck auf die Frage, was man mit der Intervention erreichen will, während die Ziele darüber Auskunft geben, was man in der Intervention erreichen will. Auf Afghanistan bezogen, wird man in der Retrospektive festhalten müssen, dass die Zwecksetzung der USA eher ein regime change war, während die der Europäer stärker auf ein nation building hinauslief. Was verbindlich war, wurde nie geklärt, und deswegen blieb auch fortlaufend offen, wie lange der Einsatz dauern würde und welche Ressourcen und Kräfte dafür eingesetzt werden müssten. Die Folgen waren Missverständnisse und Enttäuschungen und schließlich das Scheitern des gesamten Vorhabens. Im Nachhinein lässt sich die Unklarheit über die Zwecksetzung der Intervention erklären: Es handelte sich zunächst um eine Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001, die möglichst schnell erfolgen sollte. Solche Situationen lassen sich auch für die Zukunft nicht ausschließen, und die Klärung von Zielen und Zwecken wird auch für die Europäer eine Herausforderung darstellen, wenn sie sich ohne die USA zu einer Intervention entschließen. Weil unter Zeitdruck die Neigung groß ist, solche Klärungen, die fast immer komplex und schwierig sind, hintanzustellen und es bei lockeren Verabredungen zu belassen, ist es sinnvoll, auf Grundlage diverser Szenarien Vorfestlegungen über die Ziele und Zwecke einer Intervention zu treffen. Das ist auch deshalb ratsam, weil sich nur dann sagen lässt, welche Fähigkeiten man besitzen und mit welchen Zeiträumen man rechnen muss. Tut man das nicht, läuft man Gefahr, dass sich das Afghanistan-Desaster wiederholt.

Dass sich diese Fragen nicht auf die lange Bank schieben lassen, hat auch mit einer Veränderung der globalpolitischen Konstellationen zu tun: Während allgemein noch über eine globale Ordnung und deren Werte und Normen gesprochen wurde, hat sich eine Konstellation von Einflusssphären herausgebildet, die zunehmend deutlich gegeneinander abgegrenzt sind. Die chinesische Seidenstraßenstrategie (road and belt initiative) ist ebenso ein solches Einflusszonenprojekt wie das russische Agieren im Schwarzmeerraum (Donbass und Krim) mitsamt dem Vordringen über den Kaukasus hinaus in den Nahen und Mittleren Osten. Der Rückzug der USA aus eben diesem Raum lässt sich ebenfalls in diesem Sinne interpretieren, insofern dabei globale Verpflichtungen zugunsten regionaler Schwerpunktsetzungen aufgegeben worden sind.

Durch diese Veränderungen, so die dritte Schlussfolgerung, ist Europa in unterschiedlicher Weise herausgefordert – durch den Rückzug der USA ebenso wie durch die provokativen Regelverletzungen Russlands und die chinesische Praxis der unmerklichen Herstellung fiskalischer Abhängigkeiten. Die Europäer stehen vor der Frage, ob sie dabei Objekt oder Subjekt der Veränderung sein wollen. Wenn sie das Desaster in Afghanistan zum Vorwand nehmen, erst einmal in Depression und Resignation zu verfallen, werden sie mit Sicherheit zum Objekt der Veränderungen. Nicht nur bei der Begrenzung des Klimawandels herrscht Zeitdruck. Auch die Veränderung der geopolitischen Konstellationen, für die der Afghanistanrückzug ein Element ist, lassen keine Zeit mehr fürs Zu- und Abwarten.

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