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Ein Manifest aus dem konservativen Cato-Institut Libertarianism, die politische Philosophie der Freiheit?

In der jüngeren amerikanischen Debatte haben libertäre (libertarian) Ideen eine erhebliche Rolle gespielt. So verstand sich der Tea-Party-Flügel der Republikaner als libertäres Bollwerk gegen den Zentralstaat, und der Kampf gegen Barack Obamas Gesundheitsreform wurde von vielen als Freiheitskampf gegen staatliche Bevormundung ausgegeben. Der theoretische Hintergrund des Libertarianism wird vielleicht deutlicher, wenn man sich eine Verlautbarung des Cato-Instituts, eines der einflussreichsten konservativen Thinktanks, anschaut. Dessen stellvertretender Geschäftsführer, David Boaz, hat kürzlich eine erstmals 1997 veröffentlichte Fibel zum Libertarianism in neu bearbeiteter Fassung herausgegeben.

Das Buch ist Kampfschrift und Handbuch der libertären Bewegung zugleich. Der Autor weist darauf hin, dass ihr Anwachsen vor allem der Expansion des Staates unter George W. Bush und Barack Obama geschuldet sei, dem Verlust von Freiheitsrechten nach den Terroranschlägen von 9/11, der Rettung (bailout) der Banken und der Autoindustrie und den explodierenden Staatsausgaben nach der US-Finanzkrise. Dieser Staatsexpansion setzt Boaz die zeitlosen Prinzipien der amerikanischen Revolution gegenüber: individuelle Freiheit, begrenzter Staat und freie Märkte. Libertarianism sei die »Philosophie der Freiheit«. Dass Boaz das hier mit libertär übersetzte Wort libertarian wählt hat seine Ursache im verqueren amerikanischen Sprachgebrauch, wo eine bei uns wohl mit sozialdemokratisch, vielleicht auch sozialliberal charakterisierte Einstellung, die dem Staat eine gewisse Rolle beim Ausgleich der sozialen Gegensätze zuschreibt, gemeinhin als liberal bezeichnet wird.

Die Essenz libertären Denkens besteht für Boaz darin, dass jeder das Recht hat zu tun, was ihm beliebt, solange er nicht die Rechte anderer verletzt. Allerdings ist das, was Boaz als Rechte des Individuums betrachtet, eng definiert. Er sieht Leben, Freiheit und Eigentum als wirkliche (nämlich Natur-)Rechte an. Ein Eigentumsrecht kann sich dabei nur auf zweierlei Weise herleiten. Entweder erwirbt (oder erwirtschaftet) man Eigentum, das keinem anderen gehört (gerechte Aneignung) oder man tauscht Eigentumsrechte aus freiem Willen aus (gerechter Transfer). Alles andere sieht Boaz nicht als wirkliches Eigentum an. Mit der Theorie gerechter Aneignung geht ein Nichtaggressionsaxiom einher. Niemand hat das Recht, sich das Eigentum eines anderen durch Zwang oder Gewalt anzueignen. Eigentumstransfer aufgrund von Betrug darf gewaltfrei rückgängig werden. Insgesamt bedeutet dies aber, dass, wenn dem Einzelnen etwas mit staatlicher Zwangsanwendung abverlangt wird, der Staat im Prinzip ein Rechtsverletzer ist. So gehörten Steuern in letzter Konsequenz abgeschafft, denn mit diesen werde denjenigen, die produzierten, gewaltsam weggenommen, was sie verdient hätten. Nicht der rechtmäßige Eigentümer, sondern von ihrer Klientel und ihren Kumpanen (Cronies) geleitete Politiker bestimmten, was mit dem ihnen nicht gehörenden Eigentum zu tun und wie es umzuverteilen sei. Der Staat beeinträchtigt also die Rechte des Einzelnen. Ließe man dagegen den Markt walten, würden sich die Probleme von selbst lösen. Alles, was der Staat, sprich nicht legitimierte Bürokraten, mit seinen Programmen tut, ist für Boaz fehlgeleitet, weil es die Selbstorganisation der Gesellschaft aus dem Gleichgewicht bringt, also die spontane Ordnung, die die Gesellschaft ganz im Sinne von Adam Smiths Bild der unsichtbaren Hand erzeugt. Das vom freien Markt Geschaffene ist für ihn per se gut oder zumindest nicht korrekturbedürftig.

Dem Staat kommt eigentlich nur die Funktion der Verteidigung nach außen, des Schutzes individueller Rechte nach innen und der Gerichtsbarkeit zu. Nahezu alle staatlichen Programme sind daher fehl am Platze, nicht nur Konjunkturprogramme, sondern auch Darlehen an Studenten, Arbeitslosenprogramme und Rentenversicherung. Hätte der Staat Letztere nicht geschaffen, würden die Bürger selbst (und natürlich viel besser) für ihre Altersabsicherung sorgen. Gäbe es keine Sozialprogramme, würden private Wohlfahrtsorganisationen diese Aufgabe übernehmen. Staatliche Unterstützung dagegen perpetuiere den Zustand der Abhängigkeit der sozial Schwachen. Mindestlöhne verminderten das Arbeitsangebot. Der Markt dagegen schaffe immer mehr Arbeitsplätze, als verloren gingen. Wer arbeiten wolle, einen Schulabschluss besitze und nicht außerehelich schwanger werde (!), könne Arbeit finden, zumindest irgendeine.

Griffe der Staat nicht ein, könnten Unternehmen ihr Verhalten ganz nach eigenen (religiösen oder anderen) Vorstellungen einrichten; sie könnten frei entscheiden, auf welche Arbeitnehmerforderungen sie eingehen wollten. Die Arbeitnehmer könnten die Arbeitsbedingungen frei aushandeln (oder einen anderen Arbeitgeber wählen). Aufschlussreich bei Boaz’ Ablehnung von Arbeitsschutzgesetzen ist, dass sich dabei seine bekundete vehemente Ablehnung von Rassen- und Geschlechterdiskriminierung sehr relativiert, denn anders als dem Staat wäre es dem einzelnen Arbeitgeber anscheinend erlaubt, solche Diskriminierungen vorzunehmen. Die Korrektur solle dann durch den Markt erfolgen.

Irrationale Verachtung von Regulation

Obwohl sich der Autor bemüht, seiner libertären »Philosophie« mit allerlei Anleihe an liberale Denker einen wissenschaftlichen Anstrich zu verpassen, kommt bei ihm eine fast irrationale Verachtung gegen alles, was den freien Markt reguliert, zum Vorschein. So macht er den Niedergang des Liberalismus zeitlich u. a. an Charles Dickens’ Kritik an der Kinderarbeit fest, wo diese doch Kinderleben (wohl dadurch, dass sie in Arbeit waren) gerettet habe. Denjenigen, die Waffen, für die es keinen legitimen Zweck gebe, verbieten wollen, hält er entgegen, dass dann ja auch andere Dinge, für die es angeblich keinen vernünftigen Zweck gebe, verboten gehörten, etwa Zigaretten oder elektrische Zahnbürsten. In einer freien Gesellschaft sollten nicht Politiker oder politische Mehrheiten entscheiden, was von willigen Verkäufern an willige Käufer verkauft werden dürfe. Eine Ansicht, die in ihrer Absolutheit geradezu aberwitzig erscheint. Was ist mit radioaktivem Material oder Sprengstoff für kaufbereite Terroristen?

Fast jede staatliche Regulierung verhindert Boaz zufolge den nutzenbringenden freien Wettbewerb. Lizenzen für Ärzte oder Rechtsanwälte dienten nur dazu, diese vor Konkurrenz zu schützen. Jeder sollte selbst entscheiden können, welche Medikamente er benutzen wolle, statt eine Behörde über die Zulassung eines Arzneimittels befinden zu lassen. Obwohl Boaz immer wieder betont, dass (staatliche) Macht die individuelle Freiheit gefährdet, kommt ihm nicht in den Sinn, dass auch wirtschaftliche Macht für diese gefährlich sein kann und dass unterschiedliche Verhandlungsmacht dazu führen kann, dass Individuen ihre natürlichen Rechte nicht in gleicher Weise zur Geltung bringen können. Dass die Überprüfung, ob eine Transaktion betrügerisch ist (und damit gegen das propagierte Antiaggressionsaxiom verstößt), für den Einzelnen gegenüber großen Korporationen kaum möglich ist und er dafür möglicherweise staatlicher Hilfe bedarf, kommt dem Autor nicht einmal in den Sinn. Die Konzentration des Reichtums in den Händen weniger spielt in Boaz’ idealisiertem Gesellschaftsbild ebenfalls keine Rolle, und selbst Kartellisierung, für jeden Markttheoretiker ein reales Problem, wird von ihm mit keinem einzigen Wort thematisiert.

Dagegen sind alle zentralistisch-hierarchischen (natürlich nur staatlichen) Strukturen gleichermaßen gefährlich, sodass Boaz Eurozone (!), islamistische Theokratie und Populismus in einen Topf wirft, auch eine »wesentliche Ähnlichkeit« zwischen Cäsarismus, orientalischem Despotismus, Theokratie, Sozialismus, Faschismus, Kommunismus, Monarchismus und Wohlfahrtsstaat zu erkennen vermag. Manche seiner Aussagen wirken dabei fast lächerlich. Etwa wenn er das Wegdriften europäischer und amerikanischer Intellektueller vom »mutigen und visionären« Libertarianism eines John Locke, Adam Smith oder John Stuart Mill hin zum »reaktionären Etatismus« eines John Maynard Keynes oder John Rawls u. a. damit erklärt, dass der Staat diese Intellektuellen kooptiert und zu seinen Handlangern gemacht habe.

Wie steht Boaz zu Problemen, die wohl kaum auf schmaler privater Ebene in den Griff zu bekommen sind? Etwa zur Umweltverschmutzung. Auch hier kommt er zu einem »pluralistischen«, damit letztlich die Notwendigkeit staatlicher Intervention ablehnenden Schluss. Niemand habe alle Antworten, deshalb solle auch niemand seine Antworten dem Rest der Gesellschaft aufzwingen. Umweltschutz werde durch Wachstum und Prosperität gefördert, denn arme Menschen hätten keinen Sinn für Umweltprobleme. Außerdem sollte man die Gemeinschaftsgüter weitgehend privatisieren, denn private Eigentümer würden besser auf ihr Eigentum achten als die Gemeinschaft. Innovation sei eine andere Art, wie die Umwelt geschont würde, etwa wenn Coca-Cola jetzt Büchsen mit einem Fünftel des Aluminiums produziere als noch in den 60er Jahren. Hinsichtlich der Erderwärmung überlegten Boaz zufolge auch Libertäre, ob dies ein ernstes Problem sei. Man solle das Phänomen weiter ohne politische Voreingenommenheiten sorgfältig studieren. Diese beiden letzten Punkte sind allerdings bemerkenswert.

Rückkehr zum Nachtwächterstaat

Insgesamt ist das, was uns Boaz als »Manifest der Freiheit« anbietet, simplifizierend. Alle Fragen, an denen selbst überzeugte Markttheoretiker knabbern, werden schlicht zu Gunsten eines hypothetischen Modells, das mit der Wirklichkeit individueller Freiheit kaum etwas zu tun hat, ignoriert. Es handelt sich um einen reaktionären Liberalismus, der die Rückkehr oder Hinwendung zum Nachtwächterstaat propagiert. Was Boaz uns als empirische Erkenntnis weismachen will, sind oft nur Glaubenssätze. Selbst das von ihm so hochgehaltene Postulat individueller Freiheit wird von ihm nicht mehr so ganz ernst genommen, wenn er darauf hinweist, dass der Wohlfahrtsstaat (nicht etwa die kapitalistische Wirtschaftsordnung) den Solidaritätszusammenhang der Familie zerstört habe. Die Familie sei jedoch das Fundament der Zivilgesellschaft. Kinder bräuchten aus wirtschaftlichen und emotionalen Gründen zwei Eltern. Der Staat aber habe die Familie unterminiert, durch die Unterstützung von unverheirateten Müttern, aber vor allem durch die Rentenversicherung, weil jetzt Rentner nicht mehr der familiären Unterstützung bedürften.

Vielleicht sollten sich alle, für die Libertarianism als Freiheitsphilosophie auf den ersten Blick eine gewisse Anziehungskraft ausübt, dieses Manifest zu Gemüte führen, um zu realisieren, dass sich Libertäre nicht um die individuelle Freiheit aller, schon gar nicht die der Unterprivilegierten, sorgen. Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung habe ja, so Boaz, die Union ins Leben gerufen, um die Rechte (das Eigentum) der Einzelnen zu schützen, und nicht, um die Menschen gut zu machen, das Wirtschaftswachstum zu fördern oder sicherzustellen, dass jedermann einen angemessenen Lebensstandard habe.

David Boaz: The Libertarian Mind. A Manifesto for Freedom. Revised and Updated Edition of »Libertarianism: A Primer«. Simon & Schuster, New York etc. 2015, 419 S., 27,95 $.

 

Kommentare (2)

  • KasSandra
    KasSandra
    am 14.08.2020
    Machtergreifung einer globalen NWO-Eliten-Diktatur unter Gesundheitsvorwand

    Die alles entscheidende Frage, einmal nicht durch die Mundschutzmaske gefiltert: cui bono – wem nützt tatsächlich die Corona-Kampagne? Welche Interessen werden damit eigentlich bedient?

    Ein ganzes Land im Lockdown zum Stillstand im öffentlichen Raum verurteilt! Eine faktische Diktatur unter Gesundheitsvorwand mit de-fakto-Berufsverboten, Versammlungsverboten und Meinungsverboten installiert! Klein- und Mittelbetriebe in den Ruin gestürzt, die Volkswirtschaft in die Rezession getrieben!- infolge einer fahrlässigen oder mutwilligen Kampagne um ein Virus, das in der Symptomatik einer ‚besseren Grippe’ entspricht; mit Todesraten, die gemessen an der Statistik der Todesrisiken durch Vergiftungen, Drogen und Alkohol, Unfälle im Straßenverkehr und im Haushalt, durch Selbstmorde und altersbedingte Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, sowie Atemstillstand bei asthmatischer Krisen, und vorallem anbetrachts einer allg. Norm-Sterberate; nicht zu reden von kriegerischen Einsätzen und Terror weltweit, eigentlich den ganzen Hype kaum gerechtfertigt hätte! Über die Jahrzehnte hinweg wurden schubweise die Schweine- und Vogelgrippen, der Rinderwahnsinn oder Sars/Rota/Noro durch das mediale Dorf getrieben, jetzt wieder mal eine Coronavariante unter hundert anderen; übrigens hieß einmal ein Wagenlenker in einem Asterixheft aus den 70-er Jahren auch schon mal „Coronavirus“ (diese Ausgabe hat jetzt Dank dem Drosten einen astronomischen Wert unter Sammlern bekommen).
    Um die Corona-Statistik auf Alarmlevel zu halten, untersagt das Robert-Koch-Institut die Obduktion von Toten mit Corona-Verdacht, da sonst die realen Todesursachen dokumentiert werden müßten (Lungen-Tbc verläuft nämlich regelmäßig bakteriell(!), und zumeist final begleitend zu anderweitig moribunden Umständen). Multiples Krankheitsgeschehen, komplexere Todesumstände, Atemwegserkrankung COPD, werden unter Corona verbucht (nicht an, sondern mit(!) Corona-Indiz ab in die RKI-Statistik), wenn beim fragwürdigen Ribonukleinsäuretest ein beliebiger Zellkernrest bis über die Nachweisgrenze hoch-amplifiziert worden ist, kann bei jeder Topfpflanze „Korona“ aufetikettiert werden . Fällt jemand vom Balkon und wird vom Bus überfahren – Korona!
    Wie viele Ihrer Bekannten, oder Bekannten Ihrer Bekannten sind als ausgewiesene Coronafälle an einem Beatmungsgerät angeschlasse (jetzt aber ehrlich sein)? Leute werden regelmäßig beim eine Arzt mit positiven Ergebnis getestet, und beim andern wieder negativ. Der engere Bekanntenkreis eines ‚Positiven’ wird verrückt gemacht, bis sich herausstellt, daß unter diesen kein einziger ‚angesteckt’ worden ist. Jeder Notfallpatient wird automatisch als potentieller Coronafall behandelt; die Orthopädiestation wird zur Intensiv-Isolationszelle umgerüstet, mit jedem trockenen Huster fällt der Mensch aus dem Raster seiner Verwertbarkeit im Alltag, und wird zum notorischen Patienten. Am ärgsten wirkt sich die Kombination von ‚ältere Person plus Atembeschwerden’ aus (viele SeniorInnen verbinden sich ganztägig Mund und Nase, aus Angst vor Anfeindungen, atmen ihr eigenes Ausatmungs-Kohledioxid wieder ein).
    Sinnfreie Panikmaßnahmen werden durchgedrückt, und sind überhaupt nur unter strengster Bußgeld- und Schutzhaft-Androhung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich wird in den GEZ-Medien die Parole ausgegeben: „Wenn Du Dich nicht anpaßt, bist Du ein Schädling für die Gemeinschaft!“ (klingt nach DDR 2.0, nicht wahr). Der Medienkonsument setzt danach auf der Straße die Corona-Maßnahmen an seinem Nächsten wenn’s sein muß auch direkt handgreiflich durch (sog. Volkspolizei). Die existentielle Lebensangst der Menschen wird in einer panischen Eskalationsspirale bis zur Lebensunfähigkeit, aus der Angst heraus, daß wir alle sterben müssen, hochgeschraubt und instrumentalisiert, um umfassende Kontroll- und Überwachungssysteme zu etablieren, die unter ‚Normalumständen’ auf erheblichen Widerspruch gestoßen wären. Der seit Jahren unausweichliche Finanzcrash erhält mit Corona nun einen Schuldigen ohne Adresse, wohin man die Schuldforderung zustellen könnte.
    Wir werden gerade von einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft in den Schäfchenmodus einer anaeroben Angstherde transformiert. Schon die Widerrede und Infragestellung gilt als ‚Verschwörung’. Ist es wirklich wahr, was die GEZ-Medien verkünden: 95% Prozent der sauerstoffunterversorgten Bevölkerung läßt sich nur mal so die Zivilcourage ehrabschneiden - wird schon seine Richtigkeit haben, wenn es in Dauerschleife in unser Bewußtsein gehämmert wird. Ebenso scheint der Eindruck, daß es zum volkswirtschaftlich schädlichen Narzißmus von Drosten überhaupt keine fachlich fundierten Einwände von Seiten Hunderter weiterer Virologen im Lande geben dürfe, beim nicht-fachkundlichen Publikum nur deshalb unhinterfagt, weil man sich an die mediale Präsenz von Drosten eben schon gewöhnt hat. Auch drängt sich beim GEZ-Medien-Konsumenten nicht die Frage auf, wie sinnvoll eine künftige Impfung gegen eine bestimmte Virusvariante sein kann, dessen Stamm das Immunsystem alljährlich mit ständigen Mutationen herausfordert. Alljährlich fallen den gängigen Grippewellen zigtausend Menschen mit geschwächtem Immunssystem zum Opfer, denen die jeweiligen Impffolgen der vergangenen Kampagnen noch zusätzlich zugesetzt haben, ohne in den Kreis der selektiven Wahrnehmung zu gelangen (vgl. die Schweinegrippeimpfung, die mehr Opfer gefordert hat, als die Grippe selbst; die exorbitant teueren Tamiflu-Vorräte des Bundes mußten schließlich nach Ablauf der Haltbarkeit vernichtet werden, da die Kampagne ins Leere verlaufen war, woraus beschlossen wurde, daß eine künftige Impfkampagne mit größerer Aggressivität und notfalls mit gesetzlichen Mitteln durchgedrückt werden solle). Für die Tausende Problempatienten die sich immer schon aus unterschiedlichen Gründen in intensivmedizinischer Behandlung befinden, hat man sich jahrelang nur als klinische Kostenfaktoren interessiert. Keine weiteren Fragen also? Wem nützt eigentlich die gegenwärtige Kampagne:
    # zunächst den Immunbiologen, die nun mit Fördergeldern zugesch... werden, allen voran Christian Drosten, der als dreistester von allen, mit seinen unausgegorenen PCR-Tests zum Hofastrologen bei Merkel avanciert ist (ungeachtet der Ungereimtheiten und Widersprüche in der Einschätzung einer saisonalen Grippe)
    # den Pharmakonzernen, die zum Problem auch gleich die Lösung in Form von Impfpräparaten auf den breiten+bereiten Markt bringen werden;
    # den Digital-Konzerne wegen der Verlagerung sämtlicher Lebensäußerungen in den virtuellen Raum (e-commerce, e-government, e-office, e-learning, e-post, e-rotic); diese verzeichnen gerade exorbitante Umsatzsteigerungen; nebenbei wird der G5-Funkstrahlenwaffenstandard als alternativloser Sachzwang durchgedrückt..
    # der Effizienz von Überwachungsstrukturen bei der zunehmenden Vernetzung im „Internet der Dinge“, zur Auswertung von Kontakt-, Bewegungs- und Verbraucherprofilen
    # der Eurofinanzpolitik zur Abschaffung des Bargeldzahlungsverkehr, um vollständige Kontrolle über Handel und Wandel bis ins Private hinein zu erlangen; überdies werden Abermilliarden virtuellen Buchgeldes als Kreditschutzschirm aufgespannt, die über die kommenden Jahrzehnte nicht durch die Realwirtschaft bedient werden können. Zudem ist die kommende Schuldzinsknechtschaft an die knallharte Bedingung der Abwicklung nationalstaatlicher Souveränität geknüpft.
    # dem Weltbanksystem, das mit vermehrten Krediten Länder und Leute in erpresserische Tilgungsverträge zwingen will, nachdem die lokale Kleinwirtschaft ruiniert worden ist. Als Gegenleistug wird die Intervention von global agiernden Konzernheuschrecken und NGO-Lobbyisten um die lokalen Ressourcen erpreßt.
    Als Folge, nicht von Corona, sondern der Maßnahmen(!) zu Corona, zeichnet sich schon jetzt eine breite Verelendung ganzer Landesteile in aller Welt ab (Hunger wegen der Unterbrechung der Lieferketten; Zerstörung familiärer Betriebswirtschaften)
    # nicht zuletzt ziehen die politischen Eliten, die nun glauben, endlich unhinterfragbar ‚durchregieren’ können, einen immensen Kollateralnutzen aus der Infektionsschutzklausel, um die anderen Grundrechtswerte zu kippen. Die Aberkennung bürgerlicher Selbstbestimmungsrechte erfolgt selbstverständlich „nur zu unserem Besten“! Keine Sorge, die meinen das nur gut mit uns.
    Die Parlamente tagen nicht mehr regulär, die demokratisch legitimierte Regierung ist abgesetzt. Die Volksvertreter haben die Richtlinien- und Entscheidungskompetenz den ‚Experten’ von Lobbyistenfirmen übertragen. Der gesundheitspolitische Sprecher ist de facto ‚Kanzler’, der seine Weisungen aus dem privatwirtschaftlichen Robert-Koch-Institut empfängt. Mit dem massenhypnotischen Mantra, oneworldtogether#bleibzuhause, werden wir vor die Bildschirme verbannt, und die MenschInnen draußen im Lande und an den Bildschirmen kommen sich garnicht bescheuert vor, beim sog. face-to-face-dinner am Tablet-Computer mit ihren Freunden allein vor dem Teller zu sitzen; keiner hegt irgendeinen Verdacht beim Download (freiwillig-unter Zwang) einer Smartphone-App, die sämtliche Personen trackt, die in unserer Nähe stehen, oder bloß an uns vorbeigehen – denn jeder ist verdächtig, seinen Husten nur zu unterdrücken, um zu verheimlichen, daß er lediglich an einer Pollenallergie leidet. Wissen wir aber, wer uns noch alles auf Schritt und Tritt ‚trackt’; z.B. um herauszufiltern wessen Meinung inopportun ist? Der Mundschutz wird uns zum Maulkorb. In der Bedeutung ist er quasi ein Schleierzwang für für vorne rum.
    Gewiß läßt sich der folgenschwere Egoismus von Individuen, die sich schlicht nicht den Mund verbinden lassen wollen, nicht mit dem globalen Narzißmus von Jeff Bezos (amazon), Mark Zuckerberg (Gesichtsbuch) und Bill Gates (Impf-Lobby), Elon Musk (Tesla), Larry Page & Sergey Brin (Gugl) vergleichen, da es sich bei diesen unzweifelhaft um wohlgesinnten Philanthro-Kapitalismus handelt. Deren Gewinnmargen machen unsere Verluste um Potenzen wieder wett. Die kleinen Läden um die Ecke wird keiner vermissen, wenn sie pleite sind, da wir unsere Dinge ohnehin nur online bestellen und von amazon per Überwachungsdrohne liefern lassen, die uns schon durch Gesichtserkennung an der Haustür ausgemacht hat. Können wir aber denn wissen, ob wir unseren jetzigen Kurzarbeitsplatz überhaupt behalten werden können, und wir nicht irgendwann alle selbst in einem der gigantischen Auslieferungslager von amazon unter den gängigen unmenschlichen Bedingungen schaffen müssen? Aber auch im Smart-Office herrschen sklavische Arbeitsbedingungen, 24/7-Erreichbarkeit, mörderische Erfolgsmargen, floatende Verträge für prekär befristete Tätigkeiten. Die ganze work-life-balance auf ein virtuelles Nichts gestellt. Flüchtige Zwecke zu einer sinnlosen Lebensführung, wofür wir uns mit nichtigen Online-Game-Scores ausreichend entschädigt glauben. Unser ganzes Beziehungsnetzwerk online gestellt, unser gesamtes Wissen in der virtuellen cloud, unsere ethischen Bedürfnisse durch die digitale Petitionen und Spendenaktionen entlastet, merken wir nicht was wir eigentlich an Wirklichkeiten verlieren, weil wir sie noch nie vemißt haben werden.
    Die zwischenmenschliche Begegnung wandelt sich gegenwärtig sehr rasch, sie verliert bereits ihre vormalige Unbekümmertheit und wird mit einem generellen Mißtrauen aufgeladen. Wird der Händedruck jetzt aussterben, weil er einst so verpönt sein wird, wie das Rauchen von Zigarren? Tatsächlich konnte man schon Äußerungen vernehmen, daß der Bargeldverkehr eine Zumutung sei, weil da ja reales Münzgeld von Hand zu Hand gehe. Wer aber könnte wohl das allergrößte Interesse daran haben, daß wir künftig völlig bargeldlos handeln und wandeln. Wer dann nicht das digitale Malzeichen des Tieres aus der Johannes-Offenbarung trägt, kann weder kaufen noch verkaufen (ein beunruhigend aktueller Zusammenhang ergibt sich, wenn man bedenkt, daß der Buchstabe ‚w’ im Hebräischen der Bibel an sechster Stelle im Alphabet steht – www=666). Zu hoch spekuliert? Mitnichten, wenn man sich noch an die Aufdeckungen der pädophilen Pizza-Connection (Pizzagate-Affäre) in allerhöchsten Kreisen von Politik und Unterhaltungsindustrie erinnern mag, dann ahnt man schon, wer da eigentlich im Regimente sitzt. Die okkulten Satanisten der Musikindustrie und des Showbiz haben sich aktuell zu einer einträglichen globalen Netzgemeinde formiert für ein crowdfunding zugunsten der geopolitischen Machtinteressen von UN und WHO; damit auch das letzte Schäfchen zur Herde der Abhängigen von der digitalen Datenkrake getrieben wird. Wer nicht raus darf, fängt sich leichter in deren Netz. Und wie der Digitalsozialismus unter welteinheitlichen Standards auszusehen hat, bestimmen die milliardenschweren philanthrokapitalistischen Supranationalsozialisten (Supranazis), wie die Bill&Melinda-Gates-Stiftung. Diese betimmen durch den finanziellen Einfluß unter Beteiligung von Pharmakonzernen auf nationale Regierungsstellen, ‚was gut für uns Alle ist’.
    Die Tranceformation der Gesellschaft gemäß Agenda 21 ist bereits im vollen Gange. Die Pandemieübung erweist sich möglicherweise als global angelegter Feldversuch in diese Richtung – selbstverständlich „alternativlos“.
    Schon kleine Kinder sagen inzwischen, daß draußen Spielen pfui ist, und der Fußball im Hof ein Makrovirus sei. Für die Kinder ist es hygienischer ihre Lebenszeit an der desinfizierten Spielkonsole zu vertun. Kinder beim zweckfreien Offline-Spiel sind eben kein lukrativer Absatzmarkt für den Online-Handel.
    Die Menschen die uns begegnen, weichen uns weiträumig aus, da jedermann verdächtig ist; hin und wieder kommt es vor, daß Einer Wildfremden Desinfektionspray ins Gesicht sprüht; der unbedeckte Mund-Nasebereich wird zu einer ebenso tabuisierten Ekelzone werden, wie ‚Untenrum’. Berührungslose Bezahlsysteme ersparen uns den Umgang mit widerwärtigem Münzgeld; am Kundenschalter und in der Fahrerkabine wird der menschliche Erreger künftig vom androiden Leitsystem vergoogelt werden. Wer verdient dran mehr als die Digitalisierungslobbyisten; wer zieht daraus seinen Kollateralnutzen: der totalitäre Überwachungsstaat.
    Welche psychosozialen Auswirkungen wird dies alles auf den Menschen haben, der doch eigentlich ein naturaliter real analoges Wesen ist? Wenn Kinder wieder in Kindergarten oder Schule von Maskierten umgeben sind, nach jeder versehentlicher Berührung mit dem Banknachbarn in 2m Entfernung raus auf die Gangtoilette und sich dort in die Schlange einreihen. Nach einiger Zeit des gemeinsamen Alltags, regt sich bei den jungen Menschen, die die Funktionärsdenke noch nicht verinnerlicht haben, das natürliche Bedürfnis nach Nähe zum Andern, zum ratschen und spielen, zum Zocken auf dem Schulhof, usw.; schon vergessen, wart auch schon mal jünger .. Einige Eltern haben sogar richtig Angst, daß ihre Kinder mit Risikogruppen in Berührung kommen könnten, also z.B. aus Familien, wo die Oma noch mit im Haushalt ist, oder weil der Maxl kurz nach dem Händewaschen gleich schon wieder den Finger unter den Mundschutz in seiner (eigenen) Nase hat.
    Könnte sich die Corona-Kampagne tatsächlich nur als Test für künftig noch zu erwartende drastischere Eingriffe in die bürgerliche Rechts- und Gesellschaftsordnung erweisen? Wenn sich jetzt in Anbetracht willkürlich verkündeter Ausgangssperren, ungeachtet jedweder Sinnhaftigkeit, kein Widerspruch erhebt, werden wir nach Aberkennung unserer Bürgerrechte, Verlust der persönlichen Datenschutzrechte, diese auch nach Ende der 'Pandemie-Übung' zur NWO nie wieder in vollem Maße zurückerhalten!


    Daher: Aufforderung zum zivilen Ungehorsam – Holen Sie sich ihre Bürgerrechte und Menschenwürde zurück!
    Diktatur ist, wenn ein Händedruck zum Gruß ein subversiver Akt des Widerstandes ist

    Jetzt den zivilgesellschaftlichen Druck erhöhen zur vollständigen Aufhebung der Corona-Beschränkungen. Rückeroberung des öffentlichen Raums durch den selbstverantwortlich mündigen Bürger. Schluß mit der überspannten Kampagne vom Pandemie-Gespenst, mit politisch instrumentalisierten statistischen Fehlinterprationen und willkürlichen Datenerhebungen auf falschen Grundlagen.
    Was können wir tun?.
    Verweigern Sie entweder konkret die Einhaltung der Beschränkungsmaßnahmen, oder führen Sie das System durch Übertreibungen ad absurdum. Bei allen kreativen Aktionen beachten Sie: kommen Sie Ordnungsaufrufen durch offizielles Personal nach, wenn diese direkt an Sie persönlich gerichtet sind, bleiben Sie stets höflich, achten Sie eventuelle Hausrechte, und zeigen Sie sich Ihrem Gegenüber als ‚einsichtig’ (für dieses mal). Bedenken Sie, Angestellte in Geschäften und in der öffentlichen Verwaltung sind verpflichtet, die Einhaltung der Corona-Einschränkungen durchzusetzen. Offener Widerstand kann in Zeiten der Diktatur selbstmörderisch sein. Daher leisten Sie sanften passiven Widerstand, indem Sie sich den Kontakt mit Mitmenschen nicht verbieten lassen. Ein Verbot des Besuches der Eltern, Verabredungen mit Freunden, Lernen und Spielen von Kindern in freien Gruppen, sind untrügliche Kennzeichen einer Diktatur unter Gesundheitsvorwand.

    Der Verschluß von Mund und Nase ist wegen des Sauerstoffmangels gesundheitsschädigend, da Sie fortgesetzt Ihre eigene Kohlendioxid-Ausatemluft wieder einatmen müssen – ohne in der Wirkung tatsächlich einen Schutz vor der Verbreitung von Viren zu besitzen. In Auswirkung und Absicht ist die allgemeine Maskenpflicht eine Schikane von ausgesuchter Perfidie, da mit dem Argument verordnet, es würde sich ja um einen ‚Schutzartikel’ handeln. Was für OP-Schwestern, Maler u. Lackierer durchaus sinnvoll ist, wird als Tragepflicht im öffentlichen Raum zur Hohnverkleidung, wie etwa eine allgemeine Bauhelmpflicht (weil er auf der Baustelle Leben retten kann, sollte er deshalb auch in Bus und Bahn getragen werden? – absolutely Moon-madness, merkste selber). Wer verordnet diese Maßnahmen, die keine Diskussion zulassen – demokratisch nicht legitimierte, finanziell einflußreiche elitäre Kreise, die Ihr nicht gewählt habt, die Ihr nicht einmal kennt und die Ihre Agenda durchdrücken zum Umbau der Gesellschaft in eine transhumanistische Digital-Ökonomie. Es geht gar nicht um sinnvollen Schutz, sondern um Einübung in Gehorsams-Konditionierung unter einer Gesinnungsdiktatur, in der wir uns effektiv gegenseitig auf Konformität überwachen sollen.
    Also, Masken runter! Holen Sie sich Ihr Leben zurück, und ermutigen Sie Andere, es Ihnen gleichzutun – die immunstärkende Wirkung von Zuspruch und Ermutigung, Zuversicht und Lebensfreude ist nicht zu unterschätzen. Bestätigen Sie in gleich welcher Weise erkrankte Menschen nicht im Gefühl des Aussätzig- und Verlorenseins. Welches beunruhigende Gefühl vermitteln wir dem Anderen, wenn wir in ihm beständig eine potentielle Virenschleuder fürchten. Die erzwungene soziale Distanz, der Verschluß der natürlichen Mimik im Alltag erzeugt in uns die Wahrnehmung krank zu sein, noch bevor wir es tatsächlich sind, und aus der fatalen Schleife des Selbstrückzuges nicht mehr herauskommen, schon bei den geringsten Symptomen. Die Straße wird zum Klinikflur, der Laden zur Krankenhauskantine, jeder Nachbar zum Hobbyvirologen berufen.
    Versuchen Sie einmal einfach ohne Maske in ein Ladengeschäft zu gehen, fordern Sie andere diskret dazu auf, es Ihnen gleich zu tun. In vielen Fällen werden die Ladenangestellten so tun als ob sie nichts gesehen haben, denn diese nervt der Maulkorberlaß ebenso wie Sie. Fordert man Sie hingegen dazu auf, die Maske aufzuziehen, sollten Sie dem jedoch folgen leisten (um sie um die nächste Regalecke wieder runter zu nehmen). Übertreiben Sie es mit einer Maske die richtig auffällt, etwa einer Schweinskopf-Faschingsmaske, oder einem auf ‚schmutzig’ dekorierten Lumpen voller Essengeklecker, blutroter Farbkleckser; oder indem Sie einen kompletten schrillbunten Bettbezug um den Hals wickeln.

    Welchen Spruch Sie auf Ihrem T-Shirt oder ihrer Gesichtsmaske gedruckt stehen haben, geht Keinen was an – liest aber garantiert Jeder. Nutzen Sie die Neugier der Menschen, indem Sie nonverbal die Systemfrage stellen: cui bono – wem nützt die Corona-Kampagne? Wo sind die objektiven Nachweise darüber, daß der jetzige CoVi wesentlich schlimmer grassiert als die alljährliche Grippe (sämtlich begleitet von zig Corona-Varianten)? Kriegt der Hof-Virologe Drosten von Merkel jetzt jede Menge Institutfördergelder ohne jemals wieder formale Anträge stellen zu müssen? Wer sind eigentlich die Krisengewinnler dieser schöpferischen Zerstörung der Realwirtschaft: die Pharmakonzerne, die Digitalisierungslobby und die Überwachungsstrukturen!

    Wir rücken zamm! Ignorieren Sie die Abstandsregeln. Bilden Sie engsitzende Gruppen, eröffnen Sie einen spontanen Hofflohmarkt, machen Sie draußen Picknick und bilden Tafelrunden im Freien, veranstalten Sie öffentliche Konzertnachmittage und Grillabende, reichen Sie bei Begrüßungen und Abschieden demonstrativ die Hände (mit dem Argument, daß eine medial künstlich hyperventilierte Krisenstimmung ja wohl noch lange keinen kulturellen Stilbruch rechtfertigen würde).
    In den Leitmedien wird zur Hatz auf sog. ‚Maskenverweigerer’ geblasen - asoziale Volksschädlinge, die man künftig in einem Internierungslager konzentrieren sollte. Sollte es gestattet sein, sie auf der Straße unter dem Beifall von Gutmenschen zu verprügeln, gar straflos zu töten, wie man Ungeziefer beseitigt ...?
    Die Maskenpflicht ist ein Akt der Entwürdigung des menschlichen Antlitzes. Die Maske ist ein Zeichen der Verächtlichkeit und Verhöhnung, in der Geschichte gehörte sie zu den Schandstrafen (Sklaven mußten sie in Eisen tragen). Das verhüllte Gesicht ist seiner Würde beraubt, es bedeutet Gesichtsverlust. Zum Ausdruck des freien Stolzes des Menschen, dessen Gesicht das Antlitz Gottes selbst ist, gehört die offen unverhüllte Miene.
    Brecht das Joch der Tyrannei, brecht die Maskenpflicht entzwei!

    Warnung vor der Corona-Warn-App!
    Zum biologischen tritt nunmehr ein digitaler Virus in Aktion
    Es handelt sich hierbei um einen sog ‚Bundestrojaner‘, also ein Überwachungsprogramm, das im Hintergrund Ihrer Smartphone/ Tablet-Anwendungen unbemerkt Ihre persönlichen Kontaktdaten und auslesen kann. Darüber hinaus hat die Corona-App potentiell unabgefragten Zugriff auf Positionsdaten und Audio- und Kameraanwendungen. Entgegen der Beteuerungen von offizieller Regierungsseite, kann von Unbedenklichkeit nicht die Rede sein. Wer die Ausnutzung maximaler Effizienz der auf Ihren privaten Endgeräten installierten Algorithmen von Seiten der Software-Entwickler (u.a. SAP) in Abrede stellt, macht sich des Betruges am Bürger schuldig. Das ungehinderte Abgreifen von Privatdaten und Kundenprofilen ist übrigens kein bloßer Begleitnutzen der Digital-Konzerne, sondern von lobbygesteuerten Regierungskreisen so beabsichtigt und in Auftrag gegeben worden.
    Nachdem sich in der Praxis herausgestellt hat, daß die Übermittlung nach dem Datenabgriff nur möglich war, wenn die Corona-App gezielt aufgerufen worden ist, wird dessen Funktion gegenwärtig dahingehend überarbeitet, daß diese auch ohne expliziten Aufruf durch den Nutzer, und bei geschlossenen Smartphonebetrieb dennoch im Hintergrund aktiv auf Horchposten bleibt.
    Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung eines digitalisierten Überwachungsstaates unternommen.

    Wer jetzt noch schläft,
    erwacht im Albtraum
    einer
    totalitären Neuen Weltordnung

    Videobeiträge von Ken Jebsen (Joker, Cops und Quarantäne, sog. ‚Flüstervideos‘), Oliver Janich (telegram-Kanal) über die Bedrohung durch den Verlust freiheitlicher Rechtsstaatlichkeit und Robert Stein (nuoviso) über die Normopathie des massenpsychologischen Ausnahmezustandes

    Recherchehinweis unter: www.kla.tv => David Icke über Corona; Kommentare von Oliver Janich, Samuel Eckert und Heiko Schrang zur Corona-Demo in Berlin v. 3. Aug.20:
    Aufdeckung der Medien-Lüge Nr.1: GEZ-Medien melden nur 17 Tsd. Teilnehmer, tatsächlich waren es 1,3 Millionen;
    Medien-Lüge Nr.2: daß Dunja Hayali sei mit Ihrem ZDF-Team angegriffen worden, tatsächlich bewegte sich das ZDF frei und ungehindert unter den Demonstranten und zog enttäuscht vorzeitig wieder ab, da sich die erwarteten ‚Nazibilder‘ einfach nicht bestätigen wollten;
    Medien-Lüge Nr. 3: GEZ-Medien melden die Demo-Beendigung am frühen Nachmittag, tatsächlich dauerte sie noch mehrere Stunden mit Genehmigung weiter an;
    Medien-Lüge Nr. 4: es wurde verschwiegen, daß die Polizei die Anlieferung von Trinkwasser für die Anwesenden unterbunden hatte, mit dem Kalkül, daß die Teilnehmer wegen der großen Hitze ohne Getränke vorzeitig aufgeben würden (Abtransport von Hitzschlagopfern)

    Schließt Euch JETZT mit an, und entscheidet selbst mit, wie wir künftig leben wollen!

    Wer jetzt noch schläft, wacht im Alptraum einer Neuen Weltordnung (NWO) auf

    Vom Impfzwang zum Todeschip

    Der Berater des früheren US-Präsidenten Woodrow Wilson gab einmal eine prägnant formulierte Empfehlung dazu, wie global strategische Ambitionen am wirksamsten erfolgreich anvisiert werden können: „Schaffe Probleme auf internationaler Ebene, und biete dann dazu die ‚Lösung’ an, die Deinem angestrebten Ziel am günstigsten erscheint“ (Col. Mandell House; „The intimate Papers of Col. House“)
    Dies folgt der Global-Strategie der nachhaltigen Transformation zur Neuen Weltordnung (NWO): „Problem schaffen! – Reaktion auslösen! – Lösung anbieten!“

    Laut einer offiziellen Ankündigung der WHO anläßlich der bedrohlichen Ausweitung von Corona-Virus-Infektionen, sei nun die Realisierung eines strategischen Planes beabsichtigt, der bereits vor 10 Jahren vorgelegen hat. Ein unverhohlenes Eingeständnis der Weiterentwicklung des Corona-verwandten SARS-Virus, das erstmalig 2012 lokal zum Einsatz kam, nunmehr als effektiver Bio-Kampfstoff CoV-2 aus dem Labor. Folgt dies alles tatsächlich einer Choreographie, die sich bereits in dem Roman-Thriller „The Eyes of Darkness“ des Autor Dan Koontz, aus dem Jahre 1981 beschrieben findet. Darin wurde nicht nur die Lokalität der Erstausbreitung eines Virus aus einem gentechnischen Labor im chinesischen Wuhan, sondern auch die Bezeichnung Corona-400 genannt. Im Roman findet sich die Schilderung einer weltweiten Pandemie, noch dazu für das Jahr 2020(!), mit geradezu unheimlicher Übereinstimmung einer ganzen Reihe von realen Umständen, die mehrere Millionen Opfer fordert.
    Immerhin kann es sich heirbei nicht um ein rein fiktionales Szenario gehandelt haben, da im Jahr 2012 im Rahmen einer konkreten Risikoanalyse für die Bundesregierung (Drucksache: BT-Drs 17/12051) zur Handhabung einer zu erwartenden SARS-Cov-Pandemie, eine geradezu unheimlich exakte Choreographie für den Prozeß der gegenwärtigen Abwicklung der bürgerlich politischen Grundwerteordnung vorgegeben wurde, mit allem drum und dran: Versammlungsverbot, Gewerbefreiheitseinschränkung, Maskenpflicht, Lockdown, Ausweitung der Überwachungsmechanismen, etc.
    Vor dem Hintergrund der Drohung eines derartigen fiktiven Szenarios werden dementsprechend im Bewußtsein der Öffentlichkeit die allgemeinen Grippesymptome Fieber, Schnupfen und Husten mit potentiell tödlichem Verdacht belegt. Bildberichte in den Leitmedien mit Menschen die Mundschutz tragen, tragen dazu bei, die Furcht vor der unsichtbaren Gefahr im Bahn-Sitznachbar, Bürokollegen und Besucher von Massenveranstaltungen ins Irrationale zu steigern. Bundesliga-Spiele ohne Zuschauer, leere Opern und Theater, der Abiturjahrgang-Abschluß gefährdet; wir sollen zwischen unseren Nächsten besser eine Armlänge Abstand halten (hatten wir das nicht schon mal anlässlich der Rapefugee-Übergriffe?). Bundeskanzlerin Merkel gibt gar, im bekannt lakonischen Duktus, die lapidare Empfehlung, daß die ‚Menschen‘ eben auf ‚unnötige‘ Sozialkontakte künftig verzichten sollen (sich gar von alten Menschen ferne halten – den hartnäckigen Digitaltechnologieverweigerern; entsprechende ‚Risikogruppen’ sollen schon mal vorsorglich in Schutzhaft genommen werden – alles selbstverständlich nur zu unserem Besten), ein Vorstoß zur Übertragung sämtlicher Lebensbereiche in den virtuellen Raum – digitales Home-Office, e-Learning, e-Government, bargeldloser Handel, Reisebewegungsprofile zur Auswertung für Geheimdienste, Verfassungsschutz und BKA! Für Verlautbarungen in diesem Stil kassiert Merkel seit gefühlten Jahrzehnten ein exorbitantes Gehalt aus unseren Steuergeldern, und Sponsorengehälter von Lobbyisten der Digitalisierung.
    Ist der Verdacht durch einen Nachweistest auf den Corona-Virus bestätigt, fallen die Betroffenen aus dem Alltag ihrer beruflichen Routine, aus ihrem Familienverbund und Bekanntenkreis heraus, und in die hermetische Quarantäne einer sozialen Isolierstation. Dabei müssen die Corona-Verdächtigen noch nicht einmal selbst einschlägige Grippesymptome zeigen. Die Auswirkungen für die Betroffenen sind jedoch fatal, weil sie einen existentiellen Konfliktschock bedeuten, der sich organisch in den Atemwegen manifestiert. Dies macht sich in einer fortdauernden Lungenentzündung bemerkbar, sogar, oder gerade dann, wenn der Corona-Verdacht wieder aufgehoben wird. Denn dann gerät der Betreffende nämlich in die Lösungsphase eines Todesangst-Konfliktes – und verstirbt in der eigentlichen Heilungsphase. Zwar nicht am Corona-Virus, denn die Lungenentzündung verläuft nämlich tatsächlich bakteriell(!) tuberkulös, und fast durchweg wenn der Körper bereits ohnehin zuvor altersbedingt geschwächt oder vorerkrankt gewesen war. Dementsprechend überwiegen die Todesfälle unter den Senioren über 80 Jahre, und einige wenige sind unter 60 Jahre. In Anbetracht einer jährlichen Norm-Sterbequote mit oben genannter Symptomatik von einigen Tausenden(!) kann bei der Auswertung von landesweit einigen zig Opfern, noch dazu ohne differenzierte Obduktionsbefunde, von Seiten der Gesundheitsforschung nur von einem ausgemachten Wissenschaftsbetrug gesprochen werden, der eindeutig politisch motiviert ist.

    Das sog. Corona-Virus ist eigentlich gar kein natürlicher ‚Organismus’, sondern ein effektives biomechanisches Konstrukt aus den Laboren der Global-Konzerne. Inzwischen gilt es als wissenschaftlich nachweisbare Tatsache, daß das Corona-Virus genetische Komponenten besitzt, die ausschließlich nur künstlich in Laborumgebung geschaffen sein konnten. Im chinesischen Wohan existieren mindestens zwei der weltweit effizientesten Forschungsinstitute, an denen, entgegen der medialen Inszenierung, chinesische und amerikanische Gen-Spezialisten in enger Kooperation arbeiten. Es dürfte auch kein Zufall sein, daß mitten im aktuellen inszenierten Handelskonflikt zwischen China und den USA, noch kurz vor dem sog. ‚Ausbruch’ des Virus, gemeinsame(!) Militärsport-Wettkämpfe am Ort des Erstnachweises in Wuhan stattgefunden haben!
    Ohnehin gibt es für die Existenz von Viren als eigenständige Lebensform bislang überhaupt gar keinen objektiven Nachweis. Auf Laborpräparaten werden regelmäßig Zellkörper in körniger Optik präsentiert, die alles von Lymphozyten, Mitochondrien und optischen Artefakten zeigen, nur eben kein Virus. Um einen gentechnischen Effekt aus einer Probe zu erzielen, müssen in künstlich entarteten Kulturen tausendfache Vervielfachungen von organischen Substanzen erzeugt werden, um überhaupt einen Zeigerausschlag zu erzeugen. Eigentlich sollte ein derartiger exponentieller Zuwachs von Viren die Aufgabe von körpereigenen Zellen auf Veranlassung vom Virus selbst sein, und nicht erst durch Labortricks hervorgezaubert werden müssen. Auf diese Weise zeigt sich zwar nicht die Natur eines hochinfektiösen ‚Virus‘, aber der Wille zur Kunst durch den medizinisch-technischen Laboranten. Was uns dann medial präsentiert wird, sind graphische Darstellungen von künstlerischen Interpreten. Bei sog. Nachweis von Viren im menschlichen o. tierischen Organismus, finden sich im Grunde körpereigene Genabschnitte aus zellbiologischen Abbauprozessen, häufig in der Heilungsphase von allg. Erkrankungen. Das ‚Virus’ nicht als Verursacher, sondern natürlicher Begleiter und willkürlicher Indikator für ein allgemeines Krankheitsgeschehen.
    Es handelt sich bei der Corona-Hysterie im Rahmen einer weltgesundheitspolitischen Kampagne von Seiten der Global-Eliten um die konsequente Anwendung der Strategie: „Wir präsentieren eine welteinheitliche Lösung für ein globales Problem, das es ohne uns gar nicht gäbe“. Es besteht ein eminent strategisches Interesse an gentechnischen Wissen und Praxisanwendungen von Virenstämmen als biotechnische Kampfstoffe. In diesem Zusammenhang ist auch das finanzstarke Engagement der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung in der Virus-Forschung anders als bloß auf der Basis vorgeblich ‚philanthropischer’ Motive zu bewerten. Neue Epidemien sind keine zufälligen Naturerscheinungen, sondern das Resultat verwickelter Zusammenspiele zwischen den Ambitionen von Wissenschaftlern, der Machtinteressen globalistischer Politiker, und kommerziellen Interessen global agierender Konzerne. Wie weit fortgeschritten unsere medial programmatische Konditionierung auf einen unhinterfragten Glauben in die Gültigkeit der offiziellen Nachrichten-Verlautbarungen ist, zeigt sich an der Tatsache, daß niemand irgendeinen Zweifel daran hegt, daß die Einschätzungen zur Volksgesundheit ausgerechnet einem privatwirtschaftlich handelnden Pharmalobbyisten wie dem Robert-Koch-Institut (RKI) überlassen wird. Einem Institut, das den betrügerischen Mikroben-Interpreten Robert Koch, der seine ‚Forschungsergebnisse’ so lange zurechtgebogen und gelogen hatte, bis eine politisch instrumentalisierte Impfkampagne sich darauf stützen konnte, bereits im Namen führt. Darüber hinaus laufen sämtliche Datenerhebungen für Probleme-Ziele-Maßnahmen im politischen Krisen-Management zum Johns-Hopkins-Institut (USA), das in enger Zusammenarbeit mit CIA, NSA und Mossad verbunden ist. Die BRD-Verwaltung setzt hier ernsthaft nicht nur die Einschätzungen und Verlautbarungen von Privatmeinungen eigeninteressensgeleiteter und gewinnorientierter selbsternannter sog. ‚Experten’ um, sondern betreiben einen abgrundtiefen Verrat an Land und Bürgerrecht. Wenn wir hier nicht entschieden Widerstand leisten, liefern wir uns in unserer zivilgesellschaftlichen Indolenz und Bequemlichkeit der menschenverachtenden Agenda einer globalen Elite aus, die zur Durchsetzung der NWO auf dem Weg einer Machtergreifung durch die WHO (Weltgesundheitsdiktatur) ansetzt.
    Dem Konzept der Impfkampagne liegt die Hypothese vom Virus als genetischer Reduplikator seiner selbst im Organismus von Mensch und Tier zugrunde (würde das stimmen, bräuchte man das Virus, bzw. dessen RNA nicht aufwendig hoch zu amplifizieren, um damit einen sogar nur indirekten(!) Nachweis über seine Präsenz zu erhalten. Er müßte ohnehin in unübersehbaren Massen darstellbar sein. Tatsächlich ist bislang zu keiner Zeit je ein Virus direkt nachgewiesen worden). Demgemäß würde die gesunde Funktion unserer Zellen durch die ‚Zwangsarbeit’ in der Vervielfältigung von Viren derart gestört, daß wir schwer erkranken. Um das Immunsystem also auf einen künftigen ‚Angriff’ von Viren vorzubereiten, wird es mit einer Dosis künstlich präparierter RNA konfrontiert. Nach der Injektion tun die genetischen RNA-Bausteine genau das, was man dem Virus vorwirft – sie unterlaufen die Zellbarrieren und nehmen Einfluß auf den genetischen Zellkern. Es handelt sich also um einen fahrlässig, weil unkalkulierbar mutwilligen gentechnischen Angriff auf unsere ureigene Zellbiologie, die ihrerseits eigentlich bereits perfekt für den natürlichen Stoffwechsel ausgestattet wäre, nun aber mutwillig darin gestört wird – um uns vermeintlich auf eine potentielle Störung durch wiederum künstlich erzeugte ‚Erreger’ vorzubereiten. Was die biotechnischen Laborwaffen nicht schaffen, erledigt die vorauseilende Genmanipulation im Rahmen von Impfungen.
    Auf die Gen-Infektion folgt die Vergiftung: Nach der Massenverabreichung schädlicher Lebensmittelzusatzstoffe und der Ausbringung von Chemtrails in der Atmosphäre, wird nun mit der zu erwartenden Zwangsverordnung von Virus-Impfungen zu einem weiteren Schlag im Zuge einer hybriden Kriegführung auf allen Ebenen ausgeholt.
    Ein Auszug aus dem Gift-Cocktail, den die Impfstoffe aus den modernen industriellen Alchemie-Laboren beinhalten: Aluminiumhydroxid, Glyko-Äther, Formol ,Butylphosphate, Phenoxy-Ethanol, Quecksilber, metallische Nanopartikel, Breitbandantibiotika, Krebszellen aus Hamster-Eierstöcken, Kälberserum und Schweine-Gelatine. Zusammen mit der hochdosieren Flouridierung und Jodierung von Speisesalz und Mineralwasser, werden bereits Kinder mit faktisch immunschwächenden Chemo-Nervenkampfstoffen bombardiert. Tatsächlich schwächen sich im Laufe von epidemischen Infektionswellen die Ausbreitungsraten periodisch regelmäßig, nicht wegen der Impfungen, sondern glücklicherweise trotz Impfung, in jeweils natürlichen Zyklen wieder ab.
    Inzwischen hat die weltumspannende Kampagne eine Dynamik entfacht, die auf der Macht der künstlich erzeugten Gegensätze nach dem Hegel’schen Prinzip beruht. Der dialektische Gegensatz von Chaos und Kontrolle beruht auf dem Prinzip von These versus Antithese, zu deren Aufhebung uns unversehens eine machtpolitische „Lösung“ angeboten wird, die in der Synthese zu einer global vereinheitlichten Weltordnung führen soll. Wie in den Verhandlungstaktiken der Mafia, handelt es dabei sich im Grunde um aufgenötigte, nicht demokratisch legitimierte Maßnahmen der Global-Eliten mit erpresserischen Absichten, die wir ‚nicht ausschlagen können’, wenn wir den apokalyptischen Bedrohungsszenarien entrinnen wollen, die sie selbst geschaffen haben.
    Sobald die Weltgemeinschaft zu einer kopflosen Schafherde von panisch verunsicherten Medien-Konsumenten und Patienten mit imaginierten Krankheitsdispositionen umgeprägt worden ist, ist die Zeit reif für die Einführung eines Impfzwanges gegen potentiell ‚tödliche Viren’. Während gegen die bereits durchgesetzte Einführung einer Masernimpfpflicht für Kinder in Tagesstätten und Schulen mittlerweile ein verfassungsrechtlicher Widerspruch eingelegt worden ist, hofft die Global-Elite indes, daß die Stimmung für das kommende Großprojekt eines global wirksamen Impfzwanges durch das Corona-Katastrophen-Szenario weitgehend günstig wird. Angestrebt wird eine möglichst breite Akzeptanz zum Verzicht auf die individuellen Selbstbestimmungsrechte zugunsten eines globalen Wohlfahrts-Sozialismus (den Widerstand weniger ‚Außenseiter‘-Gruppierungen mit Pappschildern im Regen, lassen die Eliten dann getrost an sich abperlen). Dabei spielt die Sorge um das Wohl der Menschheit als solches für die Global-Elite gar keine Rolle. Vielmehr geht es um die Konzentration von Macht in den Händen Weniger, wenn wir nur erst dazu bereit sind, unser natürliches Selbstverfügungsrecht und Eigenverantwortlichkeit im unmittelbar persönlichen Umfeld billig an sie abzutreten.
    Welches Nahziel der weltweiten ‚Wohlfahrt’ die Eliten tatsächlich anstreben, bemühen sich diese gar nicht zu verheimlichen, denn es ist mit großen Lettern in Stein gemeißelt auf den Georgia Guidestones für Jeden lesbar formuliert: „Der Mensch ist ein Virus ... dessen Zahl soll auf 500 Millionen reduziert werden!“ (vor dem Hintergrund einer gegenwärtigen Weltbevölkerung von 7 Milliarden!) . Wie soll dies erreicht werden?
    Eine Maßnahme wird bereits offen durchgeführt, nämlich die Dezimierung von Menschen durch Kriege und Bürgerkriege, Flucht und Vertreibung infolge Klimaschädigung durch Chemtrails sowie Wetter- und Erdbebenwaffen (HAARP). Eine weitere Maßnahme befindet sich akut in Vorbereitung.
    Am 11. Mai 2009 wurde beim Deutschen Patentamt tatsächlich ein implantierbarer Mikrochip mit integrierter ‚Todeskammer’, die eine letale Dosis Gift enthält, angemeldet. Dieser kann bei narkotisierten Probanden unbemerkt mit Hilfe einer Impfpistole unter die Haut gespritzt werden (am Handgelenk oder im Nacken) China und Israel verfügen bereits über serielle Ausführungen dieser Technologie zur heimlichen Ausstattung ihrer eigenen Agenten, bzw. Subjekten unter Beobachtung (z.B. Markierung von Kriminellen). Das Argument der maximalen öffentlichen Sicherheit durch totale Überwachung rechtfertigt dazu die völlige Willkür staatlich verordenbarer Maßnahmen zum Entzug bürgerlicher Rechte. Vorreiter bilden, wie auch auf dem Gebiet der Entwicklung von Waffensystemen und Gentechnologie stets die Regime totalitärer Staaten. an der Spitze der technologischen Gewissenlosigkeit rangiert in diesen Bereichen allen voran Israel.
    Die Personen, die über Impfmaßnahmen auch unbemerkt mit solchen Chips versehen worden sind, könne man zu jeder Zeit auch auf großen Entfernungen gleichsam ferngesteuert ausschalten. Eine Vorbereitung zur öffentlichen Akzeptanz von Chippungen unter die Haut, findet bereits mit dem Trendangebot der gezielten Applikation von RFID-Chip am Körper statt. Ein berührungsloses Auslesen von dort hinterlegten persönlichen Daten biete den Vorteil der bargeldlosen Bezahlung, die Möglichkeit der Erstellung von Bewegungsprofilen und Tracking via GPS, und ganz allgemein gewissermaßen unkompliziert seinen Paß immer bei sich zu tragen. Schmackhaft gemacht werden derartige personalisierter Ident-Chips durch bestimmte Bonussysteme für den Handel, und durch die Kostenübernahme durch die Sozialversicherungen (und dies, während die Regelleistungen im alltäglichen Krankheitsfall zunehmend gestrichen werden).
    Wenn sich jetzt in Anbetracht willkürlich verkündeter Ausgangssperren, ungeachtet jedweder Sinnhaftigkeit, kein Widerspruch erhebt, werden wir nach Aberkennung unserer Bürgerrechte, Verlust der persönlichen Datenschutzrechte, diese auch nach Ende der 'Pandemie-Übung' zur NWO nie wieder in vollem Maße zurückerhalten!

    Siehe erläuternde Beiträge unter www.kla.tv, über Corona-Pandemie aktuell: www.kla.tv/15760 und www.kla.tv.15831;

    sowie www.kla.tv allgemein zum Impfzang und Impfrisiko, und Anti-Zensur-Konferenzen (AZK) bei www.sasek.ch zum Thema „Die 5 biologischen Naturgesetze“; siehe ebenfalls die Info-Beiträge von Dr. Stefan Lanka über die virologische Wissenschaftslügen
    desweiteren Diskussion aus aktuellem Anlaß bei Robert Stein (nuoviso u. steinzeit.tv) u.a. mit Jürgen Wisnewski über die globale Strategie hinter der Pandemie-Kampagne.
    Zum individuellen und nationalstaatlichen Souveränitätsverlust mit dem Ziel der Etablierung illiberaler Machtstrukturen einer globalen Elite, vgl. Infobeiträge von Christoph Hörstel und Oliver Janich
  • Franz Sternbald
    Franz Sternbald
    am 30.10.2020
    Me, Myself and I – von der Trance-formation des Ich

    Buch-Neuerscheinung:

    „Ausgesetzt zur Existenz“ – warum der Mensch ein Schicksal ist
    - vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald

    {Das Buch zum Virus, ohne es ein einziges Mal zu benennen ...denn es geht um die Klärung der Frage, wo bleiben Du und Ich bei dem, was danach kommt}

    Wenn Sie nichts vermissen, bedeutet das noch nicht, daß Sie nichts verloren haben.
    Erfahren Sie nun, was Ihnen durch den gegenwärtigen Umbau unserer Lebenswirklichkeit abhanden gekommen sein wird, wenn die Transformation der gesellschaftlichen Ordnung, sowie der politischen und wirtschaftlichen Willensbildung, zu ihrer Vollendung gelangt sein wird (von der posthumanistischen Überwindung der conditio humana bis zur transhumanistischen unio mystica).
    Die Ausrufung einer globalen Pandemie ist die Klimax in einem Stück, das uns Alle, bei verordneter sozialer und physischer Distanzierung (zwischenmenschliche Entfremdung), zu einem digital-orchestrierten Kollektivpanik-Schwarmbewußtsein zusammenscheuchen soll.
    An dem Drehbuch haben Sie und Ich mitschreiben dürfen, indem wir uns stillschweigend in unsere darin vorgesehene Rolle gefügt haben, Als Medien-Rezipienten und Steigbügelhalter für die Umsetzung einer global-politischen Agenda; indem wir uns über unsere Individualität eine Maske (persona) streifen lassen, um den Part des reibungslos verwertbaren Produzenten und Verbraucher, des Kunden und Patienten, zu spielen. Und so werden wir durch die Inszenierung getrieben, vor wechselnden Kulissen von Lügengebäuden und falschen Flaggen, hinter denen ein okkult (=verborgen) illegitimes technokratisches Ermächtigungssystem zur Totalität heranreift.
    Wir werden aber zum Ende hin bei keiner Instanz mit der Klage über unser Lebensschicksal durchkommen, wenn es dereinst heißen wird:
    Es geschah nach Deinem Willen!

    Was aber war unser Ich, bevor wir es uns abkaufen ließen, um zum Personaldarsteller zu werden?

    Aufrichtig gesprochen, „Ich“ war niemals frei zu handeln, vielmehr handelte es sich .. in einer Gitterbox kausaler Bestimmtheiten.
    Wir können garnicht tun, sondern wir ereignen uns.
    Notwendig ist künftig eine praktische Existenzphilosophie zur Rechtfertigung der Subjekthaftigkeit gegen die Zudringlichkeit der Verobjektivierung.
    Sind wir zwar nicht eigentlich frei zu handeln, liegt unsere eigentümliche Freiheit dennoch auf dem Grund unseres Seins. Möglicherweise haben wir uns demnach den Käfig der kategorischen Gesetztheit selbst geflochten. Freiheit wurde auf dem Weg vom Sein in die Existenz zur Bestimmtheit. Allein im Bewußt-Sein ist somit die funktionale Verbindung von Freiheit und Bestimmung zu suchen.

    Mit dem Buch „Ausgesetzt zur Existenz“ fordert der Autor Franz Sternbald Sie auf: Holen Sie sich ihr Ego zurück; Werden Sie sich dessen gewahr Wer Ihr Ich eigentlich ist!
    „ Was soll nicht alles meine Sache sein .....,nur die meinige soll nicht meine Sache sein?! “ {Max Stirner}

    Ich zu sein, vermag nur Ich selbst

    aber ...

    Wer ist eigentlich ICH?
    Zu welchem Zweck behaupten wir ein subjektives Ego, und worin besteht ein objektiv legitmierender Sinn für die Forderung nach Anerkennung eines
    unbezähmbaren Geistes der uneingeschränkten Subjektivität {J.J. Rousseau, Bekenntnisse}

    Zu welchem Ziel strebt letztlich die Entwicklung der Selbstbewußtwerdung alles Lebendigen?
    In welchem überragend widerspruchsvollen Verhältnis steht das absolute Selbst zur Endlichkeit seines individuellen Daseins?
    Mit diesem Buch wird ein Deutungsversuch unternommen für das Ego als einem Ding, oszillierend zwischen Dualität und Polarität, von Identität und Alienation, von Eigentümlichkeit und Entfremdung,
    auf dem Weg von Mir zu Dir

    Von nun an wird Ich nicht mehr gezählt, sondern gewogen

    *

    Ausgesetzt zur Existenz – warum der Mensch ein Schicksal ist
    - vom Ausgang aus der unverschuldeten Absurdität –
    Franz Sternbald - BoD-Verlag; D-Norderstedt

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