»Weckrufe sind noch kein Fortschritt«
Mit der Pandemie wurde die neue Spaltung im Arbeitsleben besonders sichtbar. Einerseits steigt die Zahl der digitalen Jobs, die teilweise auch von zu Hause erledigt werden können. Andererseits wächst die prekäre Beschäftigung im Dienstleistungsbereich. NG|FH-Chefredakteur Richard Meng sprach mit Arbeitsminister Hubertus Heil über diese Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften. Über Homeoffice für alle, das Verhältnis Stadt-Land in digitalen Zeiten und die neue Entgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben.
NG|FH:Herr Heil, wie viel Homeoffice kann sich ein Arbeitsminister erlauben?
Heil: In der Coronazeit habe auch ich Homeoffice machen müssen, zumal an meinen Quarantänetagen. Es gab natürlich auch…
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