Als sogenannte »Russlanddeutsche« gelten je nach Berechnung zwischen zweieinhalb bis fünf Millionen Menschen – die größte Minderheit mit Wahlrecht in Deutschland. Seit dem Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine sehen sie sich dem Generalverdacht ausgesetzt, den russischen Angriffskrieg zu unterstützen. In der öffentlichen Debatte dominiert oftmals die Vorstellung, dass sich ein Großteil von ihnen enger mit Russland verbunden fühle als mit der »neuen« Heimat, dass diese Bevölkerungsgruppe konservativ bis autoritär eingestellt sei und dem Ideal einer pluralen Gesellschaft tendenziell ablehnend gegenüberstehe.
Es erscheint auf den ersten Blick befremdlich, dass ausgerechnet die Russlanddeutschen, die sich dazu entschieden haben, in Deutschland leben zu wollen und nicht in Russland beziehungsweise im übrigen postsowjetischen Raum, nun zu den treusten Unterstützern von Wladimir Putin in Deutschland zählen könnten. Zudem erscheint es paradox, dass innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe, die selbst nach Deutschland eingewandert ist, die Skepsis gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen deutlich ausgeprägter zu sein scheint als in der Gesamtbevölkerung.
Doch wer sind eigentlich diese »Russlanddeutschen«? Die Behörden unterscheiden zwischen Aussiedler/innen (zwischen 1945 und 1993 immigriert) und Spätaussiedler/innen (ab 1993 immigriert). Es handelt sich hierbei um die Nachfahren von deutschstämmigen Siedlern, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus den teils jahrhundertealten Siedlungsgebieten in Osteuropa in die Bundesrepublik einwanderten. Da sie nicht als Russen, sondern als »deutsche Volkszugehörige« galten, wurden sie gegenüber anderen einwanderungswilligen Personen bevorzugt behandelt und konnten ohne größere Hürden die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen.
Als 2016 bundesweit über 10.000 Menschen – größtenteils russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler – gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel demonstrierten, fragten sich daher viele: Was bewegt Migranten dazu, gegen andere Migranten zu demonstrieren? Warum wählen Menschen, die selbst nach Deutschland eingewandert sind, eine Partei wie die AfD, die so massiv gegen Zuwanderung Stimmung macht? Der ursprüngliche Anlass für die Proteste war die Meldung von der angeblichen Vergewaltigung des russlanddeutschen Mädchens Lisa durch »südländische« Flüchtlinge. Diese Demonstrationen weiteten sich schnell zu einem Protest gegen die deutsche Flüchtlingspolitik insgesamt aus. Russland versuchte sich dabei als Schutzmacht der Russlanddeutschen in Deutschland zu inszenieren; der russische Außenminister Sergej Lawrow sprach gar von »unserem Mädchen«.
Dieses aufsehenerregende Beispiel der Einflussnahme des russischen Staates auf die öffentliche Meinung in Deutschland gibt Anlass zu der Sorge, dass auch im Ukraine-Krieg die öffentliche Meinung in Deutschland und anderen EU-Staaten mit Fake News überzogen wird. Wie anfällig sind nun die Russlanddeutschen für derartige Manipulationsversuche? Ist die Befürchtung gerechtfertigt, dass ein größerer Teil der Russlanddeutschen die russische Aggression in der Ukraine unterstützt?
Zunächst – was wissen wir über die Lebenslagen der Russlanddeutschen? Beinahe 90 Prozent leben in den westdeutschen Bundesländern und 10 Prozent in Ostdeutschland. Eine Studie des »Sachverständigenrates für Integration und Migration« (SVR) von 2021 zeigt, dass circa 90 Prozent der (Spät-)Aussiedler/innen ihre Deutschkenntnisse als gut einschätzen und Deutsche ohne Migrationshintergrund zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis zählen. Des Weiteren gaben lediglich vier Prozent der Befragten an, sich stärker mit ihrem ehemaligen Heimatland zu identifizieren als mit Deutschland.
Die ökonomische Situation der Russlanddeutschen scheint je nach Migrationsgeschichte äußerst heterogen. Häufig liege das Pro-Kopf-Einkommen vieler post-sowjetischer Einwanderer/innen unter dem anderer Migrant/innen, heißt es in der Studie »Integration gelungen?« (2022) von Nils Friedrichs und Johannes Graf. Unter den (Spät-)Aussiedler/innen liegt der Anteil der Arbeiter/innen mit 36 Prozent deutlich über dem Wert der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (17 Prozent) und dem der übrigen Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte (33 Prozent). Außerdem sei etwa ein Drittel der (Spät-)Aussiedler/innen ab 65 Jahren von Altersarmut betroffen.
Skeptischer gegenüber Migration
Ein aufschlussreicher Befund der Studie des SVR sagt, dass lediglich eine knappe Mehrheit der befragten Russlanddeutschen (53,6 Prozent) der Aussage zustimmt, dass die aufgenommenen Flüchtlinge Deutschland langfristig kulturell bereichern werden, während 71,5 Prozent der Personen ohne Migrationserfahrung diese Ansicht teilen. Die Aussage »Auch wenn andere EU-Länder keine Flüchtlinge hineinlassen wollen, sollte Deutschland weiterhin Flüchtlinge aufnehmen« wurde von Personen ohne Migrationshintergrund mehrheitlich befürwortet, die (Spät-)Aussiedler/innen lehnten dies jedoch mit einer klaren Mehrheit von 60,4 Prozent ab.
Insofern scheint es also durchaus Überschneidungen zwischen der AfD und den Einstellungen der Russlanddeutschen beim Thema Migration zu geben. Doch ist hieraus auch abzuleiten, dass diese soziale Gruppe überproportional oft die AfD wählt? In den 90er und frühen Nullerjahren beobachtete man, dass Russlanddeutsche mehrheitlich die Unionsparteien CDU/CSU wählten. Dies wurde vor allem auf die religiöse Prägung, das konservative Familienbild und die Dankbarkeit gegenüber Helmut Kohl zurückgeführt, in dessen Amtszeit die meisten Russlanddeutschen nach Deutschland eingewandert sind. Zwischen 2000 und 2008 gaben durchschnittlich 65 Prozent an, die Unionsparteien zu wählen, 2016 waren es 45; 2018 rund 36 und 2021 nur noch 20 Prozent.
Im Zeitverlauf ist die Zustimmung der Russlanddeutschen zur CDU also deutlich zurückgegangen, während sie für die AfD gewachsen ist. Denkbar ist, dass die CDU für viele Russlanddeutsche nicht mehr konservativ genug ist. Möglicherweise stößt insbesondere die liberale Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik bei einer Mehrheit der Russlanddeutschen – die sich selbst nicht als (ehemalige) Migranten wahrnehmen, sondern als »deutschstämmige Heimkehrer« – auf entschiedene Ablehnung. Der Migrationsforscher Jannis Panagiotidis gibt hierzu folgende Erklärung: »Dass relativ viele Russlanddeutsche für die AfD stimmten, wird oft mit einem Konkurrenzempfinden gegenüber den Flüchtlingen begründet. Da hört man Dinge wie: Denen gibt man alles, uns hat man nichts gegeben, wir durften die Familie nicht mitbringen, die dürfen das, bei uns hat niemand applaudiert am Bahnhof«.
In Westdeutschland gibt es einige Wahlbezirke, die zugleich als Hochburgen der AfD gelten, in denen besonders viele (Spät-)Aussiedler/innen leben. Bei den Landtagswahlen in NRW 2018 holte die AfD beispielsweise in Bielefeld Baumheide 18,8, in Duisburg-Neumühl 19,6 und in Espelkamp knapp 24 Prozent der Stimmen. Wie Studien gezeigt haben, wird die AfD überdurchschnittlich oft von Wähler/innen mit niedrigen und mittleren Bildungsabschlüssen gewählt und von Menschen, die das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren haben. Diese Merkmale sind unter Russlanddeutschen überproportional oft zu finden.
Keine höhere Zustimmung für die AfD
Dass – abgesehen von einigen Hotspots der AfD in Westdeutschland – die (Spät-)Aussiedler/innen größtenteils AfD-Wähler/innen sind, ist jedoch ein Trugschluss. Zu diesem Befund kommt Achim Goerres, Politikwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen: Bei der Bundestagswahl 2017 habe die AfD rund 15 Prozent der russlanddeutschen Stimmen erhalten. Das sei nur wenig mehr als die 12,6 Prozent in der Gesamtbevölkerung. Bei der Bundestagswahl 2021 gaben 30 Prozent der Russlanddeutschen an, die SPD gewählt zu haben, die Grünen 28, CDU 20, AfD sechs, Die Linke zwei Prozent.
Bisher scheinen also die Versuche der AfD, einen Großteil der russlanddeutschen Community für sich einzunehmen, nicht erfolgreich zu verlaufen: Lediglich eine Minderheit, die dafür allerdings umso lauter auftritt, unterstützt die rechtspopulistische Partei. Dass die AfD in der russlanddeutschen Bevölkerung jedoch ein (zukünftiges) Wählerpotenzial sieht, lässt sich auch daran erkennen, dass sie die einzige Partei ist, die ihr Grundsatzprogrammin russischer Übersetzung anbietet. Zugleich betreibt sie den YouTube-Kanal »Russlanddeutsche für die AfD« und versucht über Social Media, diese Wählergruppe für sich zu gewinnen. Die einzigen Russlanddeutschen, die jemals im Bundestag saßen, sind zudem AfD-Politiker: Waldemar Herdt, Anton Friesen und Eugen Schmidt.
Bezüglich der Anfälligkeit der russlanddeutschen Community für russische Staatspropaganda ist zunächst festzustellen, dass 80 Prozent in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis überwiegend oder ausschließlich Deutsch sprechen; jedoch gaben lediglich drei Prozent an, ausschließlich Deutsch zu sprechen. Ungefähr 40 Prozent sprechen zu Hause ausschließlich Russisch. Die Russlanddeutschen informieren sich sowohl über russischsprachige, als auch über deutschsprachige Medien.
An dieser Stelle ist anzumerken, dass beispielsweise auch Russia Todayin deutscher Sprache sendet. Bevor beide deutschen Russia Today-YouTube-Kanäle im September 2021 gesperrt wurden, hatten sie über 600.000 Abonnenten. Wie viele Russlanddeutsche unter diesen waren ist unklar. Bekannt ist allerdings, dass diese Gruppe häufiger an der Unabhängigkeit deutscher Medien zweifelt als andere Zugewanderte, was einen überproportional hohen Anteil der Russlanddeutschen an den Russia Today-Zuschauern in Deutschland wahrscheinlich macht.
Gleichzeitig – und das ist ein wichtiger Befund – hält die Mehrheit der Russlanddeutschen die deutschen Medien jedoch für glaubwürdiger als die ihres Herkunftslandes. Ob die Russlanddeutschen im Ukraine-Krieg teilweise auf der Seite Russlands stehen, ist bislang noch nicht eingehend erforscht worden. Alarmierend ist jedoch, dass eine Mehrheit von 60 Prozent die Annexion der Krim durch Russland gutheißen, während »nur« knapp 40 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund derselben Meinung sind.
Eindeutig zeigt sich, dass die russlanddeutsche Community in Deutschland erkennbar skeptischer gegenüber Migration ist als die Gesamtbevölkerung. Diese Einstellungen mündeten bislang jedoch nicht in einer signifikant höheren Zustimmung zur AfD. (Spät-)Aussiedler/innen scheinen jedoch empfänglicher für russische Propaganda zu sein beziehungsweise mehr Verständnis für das russische Vorgehen in der Ukraine aufzubringen. Inwiefern diese Gruppe jedoch den Angriffskrieg von Putin klar unterstützt und ob die Russlanddeutschen in diesem Krieg tatsächlich als Putins trojanisches Pferd in Deutschland bezeichnet werden können, ist bislang (noch) nicht eindeutig zu beantworten.
Die Politik sollte also die russlanddeutsche Community gezielter adressieren, um zu verhindern, dass sich große Teile der Russlanddeutschen gesellschaftlich isoliert fühlen und sich aus diesem Gefühl heraus (weiter) abkapseln.


Kommentare (66)
Mo
09.07.2024 - 11:24 UhrSchickt die, welche für Putin sind und mit ihrer „Russlandscheiße“ nicht aufhören wieder zurück.
Basta!
Ka
09.07.2024 - 11:36 UhrWir sind ein freies Land und es ist jederzeit eine Ausreise nach Russland , in dem ach so tollen Land möglich und von vielen von uns Deutschen erwünscht.
Dann aber alle erhaltenen Vergünstigungen wieder zurückgeben.
Kann doch nicht sein, dass man als Dank noch verraten wird und nicht zu unserem Land steht.
Verräter!
Mo
09.07.2024 - 11:48 UhrAlles andere bedeutet doch letztendlich ein Sicherheitsrisiko für unser Land und für unsere Freiheit !
Unser Land
12.07.2024 - 09:38 UhrSabotagegefahr, Spionage u.ä.
Da wurde einfach verkannt, was da speziell bei den Russen in unser Land kam.
Leider ist dies so und man wollte es nicht wahrhaben.
Ich hatte da immer schon ein ungutes Gefühl.
So bleibt uns nichts anderes übrig als wachsam zu sein und viele dieser nicht demokratiekonfornen Russen ggf. aus Sicherheitsgründen auch zu isolieren und auszuweisen.
Vorher im Schnellverfahren vorab die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen und die Vermögenswerte dort, wo es staatliche Leistungen oder Zuschüsse gab , einbehalten.
Diese Vermögenswerte werden dann für die Unterstützung der Ukraine ( Waffenhilfe etc.) herangezogen.
Etwas anderes verstehen die Russen nicht. Leider.
Unser Land
16.07.2024 - 09:26 UhrAus aktuellem Anlass verweise ich auf die heutige Frontalsendung im ZDF.
Russlanddeutscher (Stirliz/Nikolai B.) kämpft für Putin.
Hans Schwarz
13.08.2024 - 12:48 UhrUnser Land
13.08.2024 - 07:31 UhrIhr Russen habt euch nicht oder zuwenig vom
Vernichtungskrieg gegen die Ukraine distanziert!
Im Gegenteil!
Deshalb: Jetzt könnt ihr ja in Kursk kämpfen.
Und alle anderen Migranten (Erdoganhänger, Russen und angeblich umgetaufte Vitalis, Swetlanas etc. ) können auch gehen.
Wollt ihr aber nicht! Hier die Freiheit genießen und abkassieren, nicht bündnistreu und demokratiekonform sein, aber zugleich die Agression Russlands tolerieren!
Dann konsequent sein: Verschwindet!
Eure Uniformen ( Balkanhosen , Jogginghosen ) könnt ihr gleich mitnehmen!
Und von wegen einen Beitrag für unseren Staat leisten!
Unser Land hat viel zu viel vorinvestiert!
Fremdrentengesetz, billigere Baudarlehen, Krankenbehandlung und und und..
Es gilt eine Formel: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Und so denken viele in Deutschland!
Es ist immer noch unser Land.
Jürgen Müller
23.12.2024 - 07:50 UhrUnser Land
25.12.2024 - 10:29 UhrDeutsche oder Russen gemeint?
Wir Biodeutsche müssen uns nicht entschuldigen!
Es ist unser Land!!!
Und die Bündnmistreue und Loyalität sehen wir ja!
Nicht Fleisch oder Fisch!!!
Man geht dorthin, wo es am meisten zu holen gibt.
Als Dank schifft man uns Deutschen in die Stiefel!!!
Super!
Krass
18.02.2025 - 02:37 UhrKlötzer
22.02.2025 - 10:16 UhrOmg
10.03.2025 - 09:17 UhrNiki
19.03.2025 - 02:35 UhrUnser Land
31.03.2025 - 10:20 UhrVerschwindet !
Unser Land
31.03.2025 - 10:36 UhrDas Geld könnte man für sinnvollere Projekte ausgeben. Es geht aber nicht anders!
Hat nichts mit Russophobie zu tun!
Die Russen sind die Agressoren!
Denken wir nur in letzter Zeit an russische Spionagedrohnen über Deutschland!
Die Bedrohung ist real.
Und ihr Russen hier in Deutschland?
Kämpft ihr dann auf unserer Seite?
Mit Sicherheit nicht.
Also haben wir hier noch ein inneres Sicherheitsproblem!
Leider!
Wir als deutsches Volk wollen keinen Krieg. Aber Sicherheit für uns und die Ukraine!
KA
09.04.2025 - 10:20 Uhrletzten Atemzug gegen die Russen kämpfen.
Auch gegen eine Infiltration durch die Russen hier in Deutschland!
Es stimmt, was unser Verteidigungsminister Boris Pistorius sagt.
Wir müssen schnell kriegstüchtig werden.
Intern und extern.
Und es kann dann auch vorkommen, dass hier gewisse russische Wohngebiete besonders überwacht werden müssen .
Ich hoffe, dass es nie soweit kommt.
Aber den Russen kann man aus guten Gründen nicht trauen.
Die Willigen
13.04.2025 - 10:08 UhrUnfassbar.
So etwas kann man nicht unterstützen!
Merkt euch das!
Böse und satanisch!
Semir Begovic
17.04.2025 - 04:15 UhrIch würde es mit den benachbarten Staaten eine Einigung zu erreichen um weitere Konflikte zu vermeiden. Aber ,aber auch de wirtschaftliche Verhältnisse aufrecht tu halten.
Bitte lassen wir uns ein gemeinsames Handels und kriegeevhech zustimmen das es für die gesamte Handels und komunikanitions recht zulassen wird.
Vielen Dank dass Sie mich schreiben haben lassen .
Semir Begovic
17.04.2025 - 05:38 UhrUnd das soll es doch sein dafür wie stehen..Deutschland, das soll es doch seie
Die Willigen
17.04.2025 - 11:43 UhrGgf. Übersetzer beauftragen.
Eine Grenzverschiebung mit Gewalt ist nicht hinnehmbar.
Wehret den Anfängen.
Russland kann den Krieg sofort beenden und die Truppen zurückziehen.
Die Ukraine muss sich verteidigen können.
Darum: Waffenlieferungen im großen Stil inclusiv Taurus.
Und Putinversteher ( oder Unterstützter wie viele Russen hier in Deutschland) sind absolut nicht tolerierbar.
Freiheit für Europa!
Freiheit für die Ukraine!
Und wer diese Freiheit hier in Deutschland nicht schätzt und die russische Diktatur für gut heißt, soll unser Land verlassen und zurück nach Russland gehen. So einfach ist die Sache.
Damoi!
Deutsche Hunde
06.05.2025 - 04:30 UhrDie Willigen
06.05.2025 - 06:12 UhrHier kann man ganz klar erkennen, wie unsere Gastfreundschaft gewürdigt wird.
Deutschland gehört den Deutschen.
Die Ukraine den Ukrainern.
Und Russland den Russen ( Swina sabaka ).
HKL
06.05.2025 - 06:28 UhrNun ja, kein Wunder nach den Gräueltaten gegen andere Länder und gegen das eigene Volk.
Und der Absender ( deutsche Hunde) soll doch, falls er in Deutschland wohnt, am besten ausreisen.
So primitive Bewohner brauchen wir nicht.
HKL
06.05.2025 - 11:36 UhrStalin, Putin …..
So schlimm wie Hitler!
Und sollte es Untermenschen geben ( glaube ich aber nicht ) , dann ist der primitive Schreiberling mit den deutschen Hunden ein Untermensch!
Siegesparade
08.05.2025 - 11:56 Uhrdu kannst ja an der morgigen Siegesparade in Moskau mitmarschieren.
Nehme noch einige Kanisterköpfe mit und komme bitte nicht wieder.
Tribunal
09.05.2025 - 10:33 UhrHeimatfront
14.05.2025 - 10:13 UhrIn diesem Zusammengang sind drei Festnahmen erfolgt!
Also an alle, welche zu Deutschland stehen: wachsam sein und ggf. handeln ( Infos an die Sicherheitsbehörden ).
Schaut euch im russischen Umfeld genau um.
Bb
15.05.2025 - 10:54 UhrTribunal
15.05.2025 - 11:24 UhrGanz schnell zurückschicken!
Eine alte Bauernweisheit besagt:
Ratten, die man anfüttert, wird man nicht mehr los.
Das ist das Ergebnis unserer Einwanderungspolitik.
H. Hanckl
27.05.2025 - 02:19 UhrDarum Achtung es ist Vorsicht geboten mit den Russen könnten dir morgen ihre Putin Treue beweisen. Kenne hier in Bayreuth ein paar russische Migranten die voll hinter Putin stehen.
Verstehe nicht warum viele der Russen so geistig
beschränkt sind. Hoch leben die Putin treuen Russen an jedem Baum mindestens 10.
Hauptkampflinie
27.05.2025 - 01:14 Uhrstaatliche Leistungen erhalten und und und.
Es ist nun einmal so, dass man den Russen nicht trauen kann.
Und wenn es soweit ist, fallen uns die hier lebenden Russen zu 90% in den Rücken.
Dann haben wir den Kampf hinter den Linien.
Kläranlagen, Bahnhöfe, Kliniken, Energieeinrichtungen und und und.
Ich will gar nicht daran denken.
Und die Aussiedler hier. Kein Wort. Schweigende, dumpfe, vielleicht auch zustimmende Masse.
So viel zum Thema Dankbarkeit.
Die Geister, welche ich rief ( Kohl, Merkel etc.)
Man hat die ganze Sache nicht zu Ende gedacht!
Wenn wir wehrhaft bleiben, haben wir eine Chance.
Und so, wie sie alle ins gelobte Land mit den gebratenen Tauben gekommen sind, werden sie auch wieder zurückgehen müssen!
Selbst schuld, wenn unsere Freiheit und Demokratie nicht geschätzt wird.
Also, packt mal schon die Koffer.
Damoi!
Njet doswidianja.
Mo
27.05.2025 - 08:36 UhrWeshalb seit ihr hier, wenn die meisten doch alle auf Putins Seite stehen?
Schon bizarr und eigenartig?
Logo
27.05.2025 - 11:15 UhrEinfach nur ehrlos.
Karl
22.06.2025 - 10:29 UhrDeutschland
22.06.2025 - 11:48 UhrDa ist etwas gewaltig schiefgelaufeb!
Loyalität kann man da vergessen!
Es sind halt doch Russen!
Loyalität
30.06.2025 - 09:25 UhrHallo Russinen und Russen!
Geht massenhaft auf die Straße und demonstriert gegeg Putin und sein Regime!
Ist ja in Deutschland erlaubt.
So könnt ihr eure Loyalität zeigen.
Wie wär’s.
Auf geht’s!
Spasibo!
Loyalität
30.06.2025 - 09:31 UhrKartoffelsalattreter
03.07.2025 - 09:25 UhrUnser Land
03.07.2025 - 05:34 UhrUnd die drohenden Infiltrationsmassnahmen und Desinformationen???
Die Bedenken im Hinblick auf unsere Sicherheit sind reak.
Unser Land
03.07.2025 - 05:40 UhrVon einem Leser mit russlanddeutschem Hintergrund
12.07.2025 - 01:55 UhrBesonders bezeichnend ist die Formulierung, es erscheine „paradox“, dass Menschen, „die selbst nach Deutschland eingewandert sind“, eine skeptischere Haltung gegenüber Zuwanderung einnehmen als der Durchschnitt der Bevölkerung. Allein dieser Satz offenbart ein tiefes Unverständnis oder eine bewusste Ignoranz gegenüber der historischen Realität der Russlanddeutschen. Diese wurden nicht „einfach so“ zu Einwanderern erklärt, sondern sind auf Grundlage des Bundesvertriebenengesetzes als Spätaussiedler mit deutschem Abstammungsnachweis nach Deutschland zurückgekehrt. Ihre Vorfahren wurden als deutsche Minderheit über Jahrhunderte im Zarenreich und später in der Sowjetunion geduldet, verfolgt, deportiert und entrechtet – und kehrten oft unter schwierigen Bedingungen in ihr historisches Herkunftsland zurück.
Statt diese Geschichte anzuerkennen und einzubeziehen, ignoriert der Artikel diesen Kontext vollständig. Damit reproduziert er nicht nur ein falsches Bild, sondern ebnet – bewusst oder unbewusst – den Weg für Pauschalurteile. Dies zeigt sich deutlich im Kommentarbereich, in dem zahlreiche Beiträge offen rassistisch, stigmatisierend und russophob sind. Wer ernsthaft wissen möchte, wie gesellschaftlicher Hass entsteht, findet hier ein bedrückendes Beispiel dafür, wie eine intellektuell verbrämte Stigmatisierung in offen menschenverachtende Forderungen umschlägt – inklusive Entzug der Staatsbürgerschaft, Abschiebung, kollektiver Schuldzuschreibungen.
Der Artikel verpasst die Gelegenheit, aufklärend und differenzierend zu wirken. Stattdessen wird er selbst Teil eines Diskurses, der die Russlanddeutschen nicht als Menschen mit einer belasteten und vielfältigen historischen Erfahrung sieht, sondern als Sicherheitsrisiko oder ideologisches Problem.
Ein verantwortungsvoller Journalismus sollte historisch sensibel, sprachlich präzise und respektvoll gegenüber Minderheitenerfahrungen sein. Dieser Artikel verfehlt alle drei Ansprüche.
Vaterlandsliebe
17.07.2025 - 10:50 UhrWir erwarten:
1.keine Infiltration
2. sichtbare Bündnistreue
3. tägliche Proteste gegen Putin
4. keine Spionage für Russland
5. keine antideutsche Haltung
6. absolute Loyalität zu Deutschland
7. keine Russlandtreue
8. keine Kommunikation auf russisch
9. keine Sabotage in unserem Land
10. keine Russlandfahnen o.ä.
Ganz nachvollziehbare Verhaltensweisen!
Übrigens haben Russen und Russlanddeutsche in
einem Nachbardorf von uns den Angriff auf die Ukraine im Febr.22 mit Böllern gefeiert.
So viel zum Thema Integration!
Mitgefangen
30.07.2025 - 11:11 UhrSo ist es nun mal.
Mitgefangen
30.07.2025 - 11:23 UhrTribunal
04.08.2025 - 09:40 UhrSchrecklich!
Wie kann man so ein System befürworten ?
Einfach nur widerwärtig!!!
Max Bölle
22.08.2025 - 02:28 UhrLaut dem Bericht der Bundesregierung lag die Erwerbstätigenquote der Spätaussiedler bei 85 %. Damit leisten sie laut Bundesregierung einen überdurchschnittlichen Beitrag in die Sozialversicherungssysteme
Zum Vergleich: Die Erwerbstätigenquote bei Ausländern lag bei 65,5 %, deutlich niedriger
Eine Studie des BAMF stellt fest: Die Erwerbstätigenquote der (Spät-)Aussiedler übertrifft die der Deutschen ohne Migrationshintergrund
Russlanddeutsche sind oft traditionell, Familie ist sehr wichtig und konservativ
eingestellt ,gelten aber insgesamt als sehr gut integriert.
Tribunal
22.08.2025 - 10:11 UhrBin ein Biodeutscher und habe zufälligerweise mit hier lebenden Russen zu tun und kenne ihre Ansichten, Verhaltensweisen etc.
Keine Verharmlosung also!!!
Immer an unsere Sicherheit denken.
Ggf. auch etwas globaler.
Erwerbstätigkeit ist das eine.
Brutalität und Diktaturgläubigkeit das andere!
Angriffskrieg bleibt Angriffskrieg!!!
Max Bölle
23.08.2025 - 02:27 UhrUnd ich habe nicht gesehen, dass Russen oder Russlanddeutsche in Deutschland randalieren, andere Migranten schon
Doch
23.08.2025 - 04:29 UhrIm übrigen gab es sehr viele Polizeieinsätze in den russischen Wohnvierteln.
Haben wir alles mitbekommen.
Diskriminiert werden wir bzw. unsere Eltern und Großeltern.
Rentenansprüche für nicht geleistete Beiträge kann doch nicht sein!!!
Und weil der Krieg für Russland nicht so gut gelaufen ist nimmt man etwas Abstand davon.
Es gibt eine Formel, welche man hier anwenden kann:
Ausnahmen bestätigen die Regel!!!
Sicherheit
23.08.2025 - 06:38 UhrDas Thema heißt:Putins Verbündete.
Also Thema verfehlt!
Es wird auf die vorherigen Kommentare verwiesen und eine absolute Bündnis-und Deutschlandtreue im Rahmen unserer Sicherheit eingefordert!
Mehr wird doch gar nicht erwartet!
Die Alternative wäre eine Rückkehr nach Russland.
Sind wir uns einig, dass wir dieses System dort nicht wollen!
Genauso schwachsinnig wäre es, wenn wir einen Krieg wegen den verlorenen Gebieten wie Schlesien, Pommern, das Elsass etc. anstreben würden.
Vorbei ist vorbei.
Also steht zu unserer Demokratie und zur Ukraine und betreibt keine Zersetzung von innen heraus!
Kapiert!
Was wäre denn die Alternative?
Unterdrückung.
Max Bölle
23.08.2025 - 07:51 UhrSicherheit
23.08.2025 - 10:08 UhrVorsicht, Sicherheit und nochmals Sicherheit!
Wer hat vom EU-Beitritt der Ukraine geschrieben?
Es geht um einen brutalen Angriffskrieg, welche Teile der hier lebenden Russen tolerieren!
Und darum, dass wir nicht infiltriert werden.
Darum: wachsam und wehrhaft bleiben.
Es geht auch nicht um die AfD. Bei der Haltung zu Russland ist ihre Haltung aber einfach nur armselig und menschenverachtend.
In anderen Punkten kann man durchaus konform gehen.
Ach lieber Herr Bölle.
Sie wachen dann auf, wenn der Russe vor Polen steht oder ein anderes Natoland angreift und die Russen hier ihre Fahnen schwingen.
In diesem Fall sollten Sie wenigstens zwangsrekrutiert werden, damit sie selbst erfahren, wie schlimm die Russen sind.
Nochmals: Steht zu unserem Land und zu unserer Demokratie!!!
Alles andere ist staatszersetzend.
Bölle
24.08.2025 - 02:22 UhrDas sie es tun können Sie aber nicht beweisen.
Aber Sie schlagen bereits Alarm und schüren den Hass auf Russlanddeutsche und Russen in Deutschland. Sie spalten bereits jetzt schon unsere Geselschaft und schaden unserem Land!
Spaltung
03.09.2025 - 06:20 UhrBesonders erwähnenswert sind die Artikel:
Deutsche Hunde vom 06.05.25.
Bp vom 15.05.25.
H.Hanckl vom 27.05.25.
Karl vom 22.96.25 ( sehr aufschlussreich).
Vaterlandsliebe vom 17.07.25 ( Böllerei ).
Fazit: Spaltung, mangelnde Integration, Illoyalität werden hier durch die russische Seite sichtbar.
Zu erwähnen sind auch die Demonstrationen mit russischen Fahnen zu Beginn des Krieges. Unglaublich!
Die Russen haben es schon immer verstanden, sich als Unschuldslämmer zu präsentieren.
Diese Leute schaden unserem Land, unseren Bündnispartnern und unserer Verteidigung.
Oder haben wir schon Befürwörter, die von der russischen Seite infiltriert werden?
Hinweis an den Vorschreiber:
Gesellschschaft schreibt man mit zwei ll !
Baku
20.09.2025 - 04:15 UhrUnd zum Ukraine-Krieg , sollten man mal schauen was und wer davor dort seine eigenen Bürger abgeschlachtet hat ja abgeschlachtet!!!
Freiheit
21.09.2025 - 09:47 UhrWer glaubt, wird seelig.
Und ebenfalls ab gen Osten oder nach Russland!
Aber nicht hier in der Freiheit verweilen.
Und abschlachten tun ja die Russen.
Kliniken, Schulen, soziale Einrichtungen, Wohngebiete und und und bombardieren.
Das ist der brutale Russe.
Und nicht nur in der Ukraine. Syrien, Georgien, Tschetschenien und und und.
Und jetzt noch andere Staatsgebiete mit Kampfjets überfliegen!
Wir haben in der Geschichte schon einmal zugeschaut.
Dieser Fehler sollte sich nicht wiederholen.
Heimatfront
21.09.2025 - 09:42 UhrEinfach mal die Berliner Morgenpost lesen!
Stärke
22.09.2025 - 09:32 UhrUnd wir müssen ihm die Stärke des Rechts entgegensetzen!
Und wenn die, welche aus östlichen Ländern oder gar aus Russland stammen und den Autokratenstaat Russland befürworten ergeht folgender Hinweis:
Go home!
Stärke
22.09.2025 - 10:19 UhrArme Russenopfer
25.09.2025 - 10:43 UhrDie härtesten und dreckigsten Jobs machen nun mal nicht die russen sondern andere Migranten. Und wenn russen arbeiten, dann nur da, wo sie einen Vorteil oder Einfluss haben, die machen sich die Hände nicht schmutzig, wie andere Migranten.
Außerdem ist bekannt, dass diese sogenannten Aussiedler ihre deutsche Herkunft gekauft haben, das ist ganz einfach im korrupten russland und damit einfach hier einreisen konnten. Und Deutschland nimmt leider immer noch "Spätaussiedler" auf!!! Bayern ist so voll mit russen, man fühlt sich nicht mehr wohl.
Viele hier haben auch Angst vor ihnen, weil sie von russischen Clans terrorisiert werden (Verfolgungen, Mobbing, Lärmbelästigung, Sachbeschädigung). Von vielen hört man auch: Hat man ein Problem mit einem russen, hat man ein Problem mit allen russen! Weil die sehr gut vernetzt und organisiert sind auch mit den AFD-Anhangern. Leider sind auch viele von ihnen in Behörden und bei der Polizei infiltriert.
Die russen sind also nicht nur in der internationalen Politik ein großes Problem sondern auch innerhalb der Bevölkerung!!!
Supi
25.09.2025 - 01:08 UhrStimmt genau!!!
Erwin
27.09.2025 - 11:28 UhrAus den Geschichtsbüchern geht hervor, dass Russlands Westexpansion auf Kosten des zerfallenden osmanischen Reiches durch den Krimkrieg gestoppt wurde. Seine größte Ausdehnung hatte es vor dem 1. Weltkrieg mit dem besetzten Polen und Finnland. Gewiss hätte Russland während des 1.WK gerne deutsches Gebiet besetzt, nur erlitt es auch hier eine Niederlage. Um den alten Machtbereich wieder zurückzuholen griffen auch die Sowjets wieder Polen und Finnland an, das begründet auch die berechtigte Sorge dieser Länder vor einem geschichtsrevisionistischem Diktator,der wieder unter Missachtung des Völkerrechts gewaltsam Grenzen verschiebt.
Russlands Größe ist nur mit einem ständigen Expansionsdrang zu erklären, dem aber im Westen mächtigere Akteure Grenzen gesetzt haben und das sollte auch so bleiben, ich möchte nicht zurück ins 19. Jahrhundert.
Erwin aber nicht der Schnehmann
14.10.2025 - 11:04 UhrDie absolute Merheit von uns hat mit Putin und seinem verbrescherischem Krieg nicht zu tun .
Wir wollen ,wie auch jeder normaler Mensch nur Frieden auf diser Welt.
Viele Kommentare schüren nur Hass,gegen Teile unserer Bevölkerung und ist nach §130 (StGB)
strafbar wegen Volksverhetzung.Die Hassprediger haben warscheinlich kaum Bildung, deswegen werde ich auch nicht probieren sie aufzuklären.Last uns einfach in ruhe.
ERWIN
Erwin aber nicht der Schnehmann
14.10.2025 - 11:24 UhrRussenopfer
15.10.2025 - 08:19 UhrNur weil der Krieg für euch Russen nicht so rund läuft, stellt ihr euch jetzt als arme Russenopfer dar.
Russenfahnen in Berlin bei Demos, Spionage für Russland, Unterstützung der Infiltration, feiern des Angriffskrieges in einem Dorf durch Russen, breite Kommunikation auf russisch jetzt erst recht , Putinhuldigung und vieles mehr.
Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn Russland den Krieg innerhalb kurzer Zeit gewonnen hätte.
Die Wahrheit ist manchmal entlarvend.
Und mangelnde Bildung, zumindest in ethischer Hinsicht haben die Russen.
Man muss sich nur mal die fürchterlichen Kriegshandlungen ansehen.
Insgesamt verstehe ich die Überschrift: Putins Verbündete in Deutschland.
Diese mangelnde Loyalität zu unserem Land und zur Nato bereiten mir Sorgen.
Dann geht auf die Straße und demonstriert nicht für ,sondern gegen Russland.
Das hat die russische Community hier in Deutschland irgendwie nicht kapiert.
Obwohl diese es ja wissen müssen, wie eine Diktatur aussieht.
Sollen wir warten, bis der Russe ein Natoland angreift.
Wir dürfen da nicht einknicken und zurückweichen.
Und dies wird von den hier lebenden Russen auch mit Recht erwartet und hat nicht, aber auch gar nichts mit Volksverhetzung zu tun.
Und wer meint, dass unserer Land gegen die östliche Agression nicht verteidigt werden soll, kann durchaus die Rückreise antreten.
Und es wird auch mehr Dankbarkeit für die Aufnahme dieser Bevölkerungsgruppe in unser freiheitliches Land erwartet.
Die Alternative ist ja hinlänglich bekannt.
Ist das alles so schwer verständlich?
Wie würde den das russische Regime umgekehrt reagieren?
Sehen wir ja an den zahlreichen Fensterstürzen.
Oder sind die Fenster in Russland so schlecht eingebaut? 😅
Ja, mit dem weder Fisch noch Fleisch ist das so eine Sache.
Funktioniert irgendwie nicht so richtig.
Andy
20.10.2025 - 03:24 UhrUnd ganz gewiss sind das keine Einzelfälle.
Und liest euch mal den Beitrag von merkur.de vom 31.03.25 durch, kleiner Auszug:
Laut The Telegraph gibt es Informationen aus deutschen Sicherheitskreisen, dass Geheimdienste prüfen, ob Russland psychisch kranke oder radikalisierte Asylbewerber gezielt rekrutiert hat, um die Anschläge vor der Bundestagswahl am 23. Februar zu verüben. Die mutmaßliche Absicht: Moskau könnte versucht haben, das politische Klima in Deutschland zu destabilisieren und die AfD zu stärken.
So hinterhältig seid ihr und wer die AFD wählt ist der dümmste Idiot den es gibt.
Geht doch zurück nach Russland, da könnt ihr machen was ihr wollt und lasst die Leute hier zufrieden.