Historisch zeigt sich: Die Arbeitszeit wurde zwar weniger, die Produktivität ist aber gestiegen, der Wohlstand wurde vermehrt. Volkswirtschaft und Unternehmen profitierten auch, weil die bei vollem Lohnausgleich gewonnene Freizeit von den Beschäftigten für den Konsum genutzt wurde.
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Schon heute klagen viele Unternehmen über einen Mangel an Arbeitskräften, obwohl die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland derzeit noch so hoch ist wie nie zuvor. Das erklärt sich dadurch, dass die Zahl der Beschäftigten zwar hoch ist, die durchschnittliche individuelle Arbeitszeit aber kontinuierlich sinkt.
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JA, denn sie erschwert bei allem Reformbedarf eine Politik des Geldausgebens ohne Prioritätensetzung, mit der eine finanzielle Überforderung des Staates droht.
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Ja, findet Markus Dröge, Demokratie brauche theoretisch zwar nicht die Religion, praktisch aber sehr wohl. Nein, findet demgegenüber Ingrid Matthäus-Maier: Demokratie brauche nicht Religion, sondern Demokratinnen und Demokraten, die sich aktiv für die Werte unserer Verfassung einsetzen.
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